Mit Schulbeginn rollt eine Kostenlawine auf Familien zu. Vor allem jene, die von Armut betroffen sind, stellt das vor große Herausforderungen. Die VinziMärkte möchten helfen und bitten wiederum engagierte Bürger*innen um Unterstützung in Form von Sachspenden. Jede noch so kleine Spende hilft! VinziMarkt-Leiterin Sigrid Wimmer freut sich über gespendete Schulsachen (c) VinziWerkeStartschuss
Am 1. September starten Wiener Schüler*innen in ein neues Schuljahr, die Steirer*innen dürfen ab 9. September wieder die Schulbank drücken. Was für Kinder eine aufregende Zeit darstellt, bedeutet für die Familien oft eine große Herausforderung. Am stärksten sind jedoch armutsgefährdete Menschen betroffen, die zudem mehrere Kinder zu versorgen haben.
Rund 90 Euro fallen für die benötigten Unterrichtsutensilien an. Wird zudem eine Schultasche benötigt, müssen nochmals bis zu 100 Euro aufgewandt werden – pro Kind.
Die VinziMärkte möchten Abhilfe schaffen: „Viele Kund*innen kommen vor Schulbeginn auf uns zu und bitten uns um Hilfe, weil sie in einem kurzen Zeitraum mit hohen Kosten konfrontiert sind. Diese Bitte möchten wir an unsere vielen, großzügigen Spender*innen weitergeben: Bitte helfen Sie uns dabei, Menschen in Not zu unterstützen“, appelliert Sigrid Wimmer, Leiterin des VinziMarkt in Graz.
Folgende Artikel werden besonders gebraucht: Filz- und Malstifte Lineal, Geodreieck Kleber Radiergummi Je nach Möglichkeit auch Schultaschen & Schüttelpennale Abgabezeiten
Die VinziMärkte freuen sich über jede Spende – egal, wie groß oder klein – während der Öffnungszeiten.:
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Von 9. bis 15. März 2025 nahmen Schüler:innen der 3. Fachschule für wirtschaftliche Berufe und der 2AHLW der HLW Fohnsdorf gemeinsam mit Frau Prof. Mitterbacher und Frau Prof. Knauseder am Erasmus+ Austausch mit der BBS Cloppenburg am Museumsdorf teil.
Das vielseitige Programm bot spannende Einblicke in Gastronomie, Tourismus und regionale Wirtschaft. Neben praktischen Einheiten in der Schulküche und einem Floristik-Workshop besuchte die Gruppe das Museumsdorf Cloppenburg, wo traditionell gekocht und eine historische „Retro-Disco“ ausprobiert wurde.
Ein besonderes Highlight war der Besuch der Firma Miavit, einem international erfolgreichen Unternehmen für Futtermittelzusätze. Weitere Stationen waren die Meyer Werft in Papenburg, die offizielle Einladung zum Oberbürgermeister von Oldenburg sowie die Teilnahme an der INTERNORGA 2025 in Hamburg, einer der wichtigsten Messen für Gastronomie und Hotellerie.
Mit vielen neuen Erfahrungen, wunderbaren Eindrücken und bereichernden Einblicken kehrte die Reisegruppe schließlich nach Österreich zurück. Erasmus+ hat einmal mehr gezeigt, wie wertvoll der interkulturelle Austausch für junge Menschen ist!