Ein 43-Jähriger zog sich bei einem Stiegensturz Mittwochabend tödliche Verletzungen zu. Fremdverschulden ist dem derzeitigen Erhebungsstand nach auszuschließen.
Der Vorfall ereignete sich im Bereich eines Einfamilienhauses. Das spätere Opfer bewohnte eine Wohneinheit im Untergeschoß, seine Eltern wohnen im Obergeschoß des Gebäudes. Der 43-Jährige dürfte gegen 22:00 Uhr zu seiner Wohnung gegangen sein und stürzte dabei im Freien über die Betonstiege die zu seiner Wohneinheit führt. Bei diesem Sturz zog sich der Mann tödliche Kopfverletzungen zu. Das Opfer wurde in den Morgenstunden des heutigen Tages von seiner Mutter gefunden. Trotz des Einsatzes eines Notarztes konnte nur mehr der Tod des 43-Jährigen festgestellt werden. Die Staatsanwaltschaft Leoben gab die Leiche zur Beerdigung frei.
Vor der Landesberufsschule Knittelfeld kam es Mittwochabend zu einer Gefährlichen Drohung. Vorerst Unbekannte sollen mit einer Schreckschusswaffe aus einem fahrenden Pkw gefeuert haben. Zudem soll einer der Insassen demonstrativ ein Messer in der Hand gehalten haben. Eine Schülergruppe erstattete die Anzeige. Die Verdächtigen, im Alter von 17 bis 20 Jahren, konnten von der Polizei angehalten werden.
Der Vorfall ereignete sich kurz nach 21.00 Uhr. Fünf Schüler befanden sich zu diesem Zeitpunkt unmittelbar vor der Berufsschule. Als ein schwarzer Pkw an der Schule vorbeifuhr, soll plötzlich einer der Insassen aus dem geöffnetem Fenster, in Richtung der Schüler geschossen haben. Zeitgleich soll der Beifahrer demonstrativ ein Messer in der Hand gehalten haben. Zurecht sorgte dies bei den fünf Opfern für entsprechende Angst. Sie verständigten die Polizei.
Fahndung eingeleitet | Verdächtiges Fahrzeug angehalten
Eine sofort eingeleitete Fahndung führte rasch zur Anhaltung des verdächtigen Fahrzeuges. Murtaler Polizisten stellten im Fahrzeug zwei Schreckschusspistolen und ein Klappmesser (Klingenlänge zehn Zentimeter) sicher. Die drei Verdächtigen, es handelt sich dabei um zwei Österreicher und einen Türken, wurden sofort zum Sachverhalt vernommen. Das mögliche Tatmotiv könnte im Wunsch besonderer Aufmerksamkeit liegen. Weitere Einvernahmen sind noch erforderlich.
Vorläufiges Waffenverbot
Gegen die Verdächtigen wurde ein vorläufiges Waffenverbot ausgesprochen. Nach Abschluss der Ermittlungen werden die im Bezirk Murtal wohnhaften Verdächtigen der Staatsanwaltschaft Leoben angezeigt.
Eine 82-Jährige wurde am späten Mittwochnachmittag Opfer eines Trickdiebstahls. Bislang Unbekannte entwendeten einen hohen Bargeldbetrag. Die Polizei warnt vor vermeintlichen Spendenaktionen und sonstigen „Hausbesuchen“.
Gegen 17.30 Uhr gelang es zwei Frauen unter dem Vorwand einer Spendenaktion Zugang zur Wohnung der 82-Jährigen im betreuten Wohnen zu erhalten. Während sie die Bewohnerin in der Wohnküche in Form eines Gesprächs ablenkten, dürfte ein weiterer Tatverdächtiger die Wohnung vorerst unbemerkt betreten und nach Bargeld durchsucht haben. Als der Seniorin die Situation verdächtig vorkam, forderte sie die beiden Frauen auf, die Wohnung zu verlassen. Wo sich der mutmaßliche Komplize zu diesem Zeitpunkt aufhielt, konnte sie nicht sagen.
Bargeld gestohlen
Nachdem die drei Personen gegangen waren, bemerkte die 82-Jährige den Diebstahl von Bargeld aus ihrem Schlafzimmer. Dabei soll es sich nach Angaben der Pensionistin um einen fünfstelligen Eurobetrag gehandelt haben. Bei den Tatverdächtigen handelte es sich um zwei Frauen und einen korpulenten Mann. Letzterer trug eine weiße Hose. Alle drei sprachen mit ausländischem Akzent. Hinweise zu einem Fluchtfahrzeug liegen bislang nicht vor. Eine Fahndung verlief bislang ergebnislos.
Vorsicht geboten
Die Polizei rät zur Vorsicht, wenn fremde Menschen plötzlich unangemeldet vor der Wohnungstür stehen. Trickdiebe geben sich oft als vermeintliche Polizisten, Stromableser, Rauchfangkehrer oder sonstige Handwerker aus. Dabei versuchen sie erst freundlich und hilfsbereit das Vertrauen ihrer späteren Opfer zu gewinnen, um sich anschließend Zugang zur Wohnung zu verschaffen. Die Kriminellen gehen dabei oft skrupellos vor und arbeiten zu zweit oder in kleinen Gruppen. Lassen Sie daher NIE fremde Personen in Ihre Wohnung bzw. Ihr Haus. Gas-, Strom- und Heizungsableser sowie weitere Handwerker werden in der Regel rechtzeitig schriftlich angekündigt. Auch ein aufmerksamer Blick durch den Türspion, eine vorherige Kontaktaufnahme über eine Gegensprechanlage oder ein entschiedenes „Nein“ gegenüber ungebetenen Besuchern kann vor Straftaten bewahren. Sollten Sie in Gefahr sein oder Hilfe benötigen verständigen Sie sofort die Polizei via Notruf 133.
Am Mittwochabend wurden bei einer Kollision zwischen einem Pkw und einem Motorrad zwei Personen schwer verletzt.
Gegen 20:30 Uhr löste ein E-Call einen Polizeieinsatz aus. Eine Streife wurde zu einem Unfall zwischen einem Pkw und einem Motorrad in Maria Buch gerufen. Am Einsatzort fanden die Beamten einen 21-jährigen Motorradlenker und seine 16-jährige Mitfahrerin schwer verletzt neben der Fahrbahn vor. Sie wurden bereits vom Roten Kreuz und einem Notarzt versorgt.
Der 46-jährige Pkw-Lenker aus Kärnten gab an, auf der B77 von Weißkirchen in Richtung Judenburg unterwegs gewesen zu sein. Auf Höhe von Maria Buch wollte er nach links in Richtung des Ortes Maria Buch abbiegen. Da er auf der Gegenfahrbahn kein Fahrzeug wahrnahm, setzte er den Abbiegevorgang fort. Plötzlich krachte es auf der rechten Seite seines Wagens. Erst als er ausstieg, erkannte er, dass ein Motorrad in sein Fahrzeug geprallt war.
Durch den Aufprall wurden die beiden Jugendlichen vom Motorrad geschleudert. Laut Zeugenaussagen soll das Motorrad unbeleuchtet gewesen sein. Der 21-Jährige erlitt lebensgefährliche Verletzungen und wurde per Rettungshubschrauber ins LKH Graz geflogen. Seine 16-jährige Mitfahrerin kam mit schweren Verletzungen in die Kinderklinik des LKH Graz. Der Pkw-Lenker blieb unverletzt.
In den frühen Morgenstunden ging am Dienstag ein Notruf bei der Feuerwehr ein. Eine ältere Person stürzte aus einem Fenster und landete rund 3m unterhalb auf ein Flachdach. Dabei verletzte sich der Mann unbestimmten Grades. Nach notärztlicher Erstversorgung verbrachten die Einsatzkräfte ihn auf eine Korbschleiftrage. Anschließend konnte der Mann mit Hilfe des Teleskoplader rasch und sicher vom Dach gehoben werden. Im Einsatz stand die FF Fohnsdorf mit fünf Fahrzeugen, Rotes Kreuz samt Notarzt und die Polizei.
Zu einem Brand kam es am Dienstag in der Gemeinde Seckau. Aus bisher nicht geklärten Umstanden brach bei einem in einer Hütte abgestellten Bagger gegen 16:30 Uhr ein Feuer aus.
Die Feuerwehren Seckau, Kobenz, Bischoffeld und Knittelfeld standen mit 70 Kräften im Einsatz.
Während die Feuerwehrmänner unter schwerem Atemschutz versuchten den in Vollbrand stehenden Bagger zu löschen wurde versucht, die angrenzenden Nebengebäude zu schützen, schildert Einsatzleiterin Hauptbrandinspektorin Michelle Pregetter von der Feuerwehr Seckau.
Ein leichtes Erdbeben hat sich am Montag um 23:57 Uhr im Gebiet von Pöls ereignet. Die Erdstöße wurden auch in Judenburg verspürt.
Am Montag, den 10. März 2025 ereignete sich um 23:57 Uhr MEZ ein weiteres fühlbares Erdbeben im Raum Judenburg. Das Epizentrum des Bebens der Magnitude 1,9 lag bei Pöls, wo die Erschütterungen vereinzelt schwach verspürt wurden. Die Herdtiefe lag bei 11 Kilometern erklärt uns die Seismologin Mag. Rita Meurers von GeoSphere Austria.
Ein Grollen des Untergrundes war zu hören. Schäden an Gebäuden sind bei dieser Stärke nicht zu erwarten.
Wie erst heute bekannt wurde, kamen am Samstagabend zwei Menschen im Bereich des Bahnhofes Niklasdorf ums Leben. Wie sich herausstellte, handelt es sich dabei um einen tragischen Unfall.
Die beiden Personen, ein Mann (49) aus dem Bezirk Leoben und eine Frau (59) aus dem Bezirk Bruck-Mürzzuschlag, überquerten die Geleise im Bereich des Bahnhofes Niklasdorf. Dabei dürften beide die Gefährlichkeit ihres Handelns nicht erkannt haben. Um 22.19 Uhr kollidierte ein herannahender Zug mit den auf den Geleisen befindlichen Personen. Beide verstarben am Unfallort. Die Staatsanwaltschaft Leoben ordnete eine Obduktion der Leichname an.
Ermittlungen bestätigen tragischen Unfall
Beamte der Polizeiinspektion Niklasdorf führten umfangreiche Ermittlungen durch. Zeugenbefragungen sowie die Rekonstruktion des Gehweges der Personen gaben bald Rückschlüsse auf einen Unfall. Eine von der Staatsanwaltschaft Leoben angeordnete Obduktion bestätigte mittlerweile dieses Ermittlungsergebnis. Die Leichname wurden zur Beerdigung freigegeben.
Aufruf zu achtsamen Verhalten im Wald – Artenreiche Mischwälder als Brandvorsorge
Durch die anhaltende Trockenheit der vergangenen Monate steigt die Waldbrandgefahr in den heimischen Wäldern. Die Österreichischen Bundesforste (ÖBf) warnen vor einem erhöhten Risiko und appellieren an Waldbesucher*innen, besonders achtsam zu sein. Der Winter 2024/25 brachte ungewöhnlich wenig Niederschlag - laut GeoSphere Austria war er der trockenste seit 28 Jahren in Österreich und einer der wärmsten der Messgeschichte. Mit den steigenden Temperaturen trocknen die Waldböden zunehmend aus, während gleichzeitig immer mehr Menschen die Natur für Freizeitaktivitäten nutzen. „Gerade jetzt, wo der frische Austrieb noch fehlt und die Vegetation vielerorts trocken ist, kann schon ein kleiner Funke genügen, um Laub oder Gras zu entzünden“, warnt Andreas Gruber, Vorstand für Forstwirtschaft und Naturschutz der Österreichischen Bundesforste, die rund 15 Prozent der heimischen Wälder betreuen.
Mensch als Auslöser für Waldbrände
Rund 80 Prozent der Waldbrände in Österreich sind menschengemacht. „Unser dringender Appell lautet daher, sich bedacht und umsichtig im Wald zu verhalten. Achtlos weggeworfene Zigaretten, offenes Feuer oder Grillen können verheerende Folgen haben und werden im wahrsten Sinne des Wortes im Wald schnell zu einem Spiel mit dem Feuer“, so ÖBf-Vorstandssprecher Georg Schöppl. Kommt es dennoch zu einem Brand, ist rasches Handeln essenziell: „Zögern Sie nicht, sofort die Feuerwehr über die Notrufnummer 122 zu alarmieren, wenn Sie Rauch oder Flammen bemerken. Die ersten Minuten sind entscheidend, um eine größere Ausbreitung zu verhindern“, betont Schöppl.
Umfassende Maßnahmen zur Waldbrandprävention
Um der steigenden Waldbrandgefahr entgegenzuwirken, setzen die Bundesforste verstärkt auf Prävention. Dazu gehören unter anderem Kooperationen mit Feuerwehren, Übungen zur Waldbrandbekämpfung und Schulungen der Mitarbeiter*innen, gezielte Bewusstseinsbildung für Waldbesucher*innen - etwa durch die Kampagne „#waldfairliebt“ - sowie eine angepasste Walbewirtschaftung. „Besonderes Augenmerk wird dabei auf die Durchmischung gefährdeter Waldgebiete mit Laubholz gelegt, das auch in trockeneren Zeiten mehr Feuchtigkeit aus den tieferen Bodenschichten fördern kann. Ebenso entscheidend ist der Aufbau und die Erhaltung einer stabilen Humusschicht, die Niederschläge bestmöglich speichert und bei Hitze zusätzliche Feuchtigkeit an die Luft abgibt“, so Gruber.
Mittwochnacht wurde einem stark alkoholisierten Probeführerscheinbesitzer auf der S6 bei Bruck an der Mur der Führerschein abgenommen und der PKW vorläufig beschlagnahmt.
Einer Zivilstreife der Landesverkehrsabteilung (LVA) fiel gegen 23:00 Uhr auf der S6, Höhe Kapfenberg, ein PKW mit offensichtlich weit überhöhter Geschwindigkeit auf. Durch eine Messung mit einer Videonachfahreinrichtung konnte in einem Tunnel, in dem 100km/h erlaubt wären, eine Überschreitung von knapp über 80km/h festgestellt werden. Zudem fiel den Polizisten auf, dass der Lenker mehrmals die Spur nicht halten konnte und somit beinahe einen Unfall in einem Tunnel verursacht hätte.
Der Lenker des Fahrzeuges, ein 23-jähriger Probeführerscheinbesitzer aus dem Bezirk Leoben, wurde auf Höhe Bruck-West angehalten. Eine durchgeführte Alkoholmessung ergab, dass der 23-Jährige stark alkoholisiert war. Laut eigenen Angaben dürfte er in einem Lokal Bier konsumiert haben und wollte danach schnell nach Hause.
Ihm wurde der Führerschein vorläufig abgenommen. Über Anordnung der BH Bruck-Mürzzuschlag, wurde auch der PKW vorläufig beschlagnahmt. Der 23-Jährige wird wegen mehreren Delikten angezeigt.
Aus bislang unbekannter Ursache brach Mittwochnachmittag in einem Einfamilienhaus ein Brand aus. Verletzt wurde niemand.
Gegen 16:40 Uhr bemerkte ein Nachbar den Brand. Er verständigte die Besitzer, die zu diesem Zeitpunkt nicht zu Hause waren, sowie die Feuerwehr. Die Feuerwehren Oberaich, Bruck an der Mur, Picheldorf, Niklasdorf und die Betriebsfeuerwehr Böhler, im Einsatz mit 39 Kräften und elf Fahrzeugen, löschten den Brand. Verletzt wurde niemand.
Die Schadenshöhe sowie die Brandursache sind derzeit nicht bekannt. Das Landeskriminalamt Steiermark hat die Ermittlungen übernommen.
Wie bereits berichtet, trat ein Unbekannter Samstagabend vor einer Faschingsbar in Liezen mehrfach auf einen am Boden liegenden Mann ein. Als ein 59-jähriger Zeuge die Tat filmte, wurde er später vom selben Täter überfallen und zur Herausgabe seines Mobiltelefons genötigt. Ein Zeugenaufruf in den Medien brachte wertvolle Hinweise aus der Bevölkerung.
Vielfach eingelangte Hinweise aus der Bevölkerung brachten wichtige Ermittlungsansätze. Beamte der Kriminaldienstgruppe Liezen konnten so den 29-Jährigen Tatverdächtigen ausforschen. Die Staatsanwaltschaft Leoben ordnete aufgrund der vorliegenden Ermittlungserkenntnisse die Festnahme des 29-Jährigen an. Der Mann steht im Verdacht, mehrfache Strafdelikte begangen zu haben.
Festnahme | Waffen sichergestellt
Der Obersteirer wurde am Rosenmontag, 3. März 2025, im Ortsgebiet von Liezen festgenommen. Bei einer Personsdurchsuchung stellten die Einsatzkräfte ein Messer (Gesamtlänge 22 cm, Klingenlänge 10 cm) sicher. Bei der anschließend durchgeführten Hausdurchsuchung an der Wohnadresse des 29-Jährigen, konnte auch die zum Tatzeitpunkt getragene Tatkleidung sowie eine Schreckschusswaffe sichergestellt werden. Das geraubte Mobiltelefon wurde jedoch nicht aufgefunden. Der 29-Jährige zeigt sich teilgeständig. Die Staatsanwaltschaft Leoben ordnete die Einlieferung in die Justizanstalt Leoben an.
Am frühen Mittwochnachmittag kam es in Judenburg zu einem Verkehrsunfall mit mehreren beteiligten Fahrzeugen. Eine Mopedlenkerin erlitt tödliche Verletzungen.
Gegen 14:30 Uhr kam es auf der B77 zwischen Judenburg und Fohnsdorf zu einem folgenschweren Verkehrsunfall. Aus bislang ungeklärter Ursache kam ein 83-jähriger Pkw-Lenker mit seinem Fahrzeug in den Gegenverkehr und touchierte einen entgegenkommenden Pkw. Dabei kam das Fahrzeug des 83-Jährigen ins Schleudern und stieß in weiterer Folge mit dem nachfahrenden Moped einer 16-Jährigen und ihrer 14-jährigen Beifahrerin zusammen. Die junge Mopedlenkerin und ihre Beifahrerin kamen durch den Aufprall zu Sturz.
Die 16-jährige Modelenkerin verstarb noch an der Unfallstelle. Das schwer verletzte 14-jährige Mädchen wurde nach der Erstversorgung im LKH Judenburg ins UKH Graz geflogen. Der 83-jährige Mann wurde unbestimmten Grades verletzt und ebenso ins LKH Judenburg überstellt. Der Lenker des touchierten Pkw blieb bei dem Unfall unverletzt. Die durchgeführten Alkotests verliefen negativ. Die B77 war für den Zeitraum des Einsatzes zirka drei Stunden für den gesamten Fahrzeugverkehr gesperrt.
Mittwochmittag ereignete sich eine Kollision zwischen einem Pkw und einem neunjährigen Mädchen. Das Mädchen wurde unbestimmten Grades verletzt.
Gegen 13:00 Uhr wollte ein neunjähriges Mädchen aus dem Bezirk Murtal, die L516 Judenburgerstraße, auf Höhe einer Bushaltestelle überqueren. Dabei lief das Mädchen hinter einem dort stehenden Linienbus vorbei, sodass der 28-jährige Lenker eines entgegenkommenden Pkw, trotz sofort eingeleiteter Notbremsung, einen Zusammenstoß nicht mehr verhindern konnte. Das Mädchen wurde in weiterer Folge notfallmedzinisch versorgt und mit Verletzungen unbestimmten Grades, von der Rettung ins LKH Leoben verbracht. Der Pkw-Lenker war nicht alkoholisiert.
Ein bislang unbekannter Täter hat am Samstagabend vor einer Faschingsbar in Liezen mehrfach auf einen am Boden liegenden Mann eingetreten zu haben. Als ein 59-jähriger Zeuge die Tat filmte, wurde er später vom Täter überfallen und zur Herausgabe seines Mobiltelefons genötigt. Die Polizei Liezen ersucht um Hinweise.
Zwischen 23:00 und 24:00 Uhr kam es vor dem Eingangsbereich zur Faschingsbar „Dart-Ort“ in der Ausseer Straße 8 zu einer Auseinandersetzung. Ein bislang unbekanntes männliches Opfer lag am Boden, während ein ebenfalls unbekannter Täter wiederholt auf dieses eintrat. Ein 59-jähriger Zeuge filmte die Tathandlung mit seinem Apple iPhone 13. Als der Täter dies bemerkte, ließ er von seinem Opfer ab. Daraufhin beendete der Zeuge die Videoaufnahme und verließ den Tatort.
Raubüberfall auf den Zeugen – Mehrfach angegriffen
Der Täter folgte dem 59-Jährigen entlang der Hauptstraße bis zur Sparkasse (Hauptstraße 14). Dort überfiel er den Zeugen von hinten, riss ihn zu Boden und forderte unter Androhung des Umbringens die Herausgabe des Mobiltelefons.
Der Zeuge konnte sich jedoch befreien und ging über den Hauptplatz in Richtung Polizeiinspektion Liezen.
Auf Höhe der Trafik (Hauptplatz 10) attackierte der Täter den 59-Jährigen erneut von hinten, stieß ihn zu Boden und schlug mehrmals auf ihn ein. Noch am Boden liegend wurde das Opfer erneut zur Herausgabe seines Mobiltelefons genötigt – wieder unter der Drohung, ihn umzubringen. Schließlich übergab der 59-Jährige dem Täter das Handy, woraufhin dieser in östliche Richtung flüchtete.
Täterbeschreibung
Männlich, etwa 30 Jahre alt | blond-brünette Haare, rasiert | ca. 180–185 cm groß, schlank | trug Zivilkleidung und sprach steirischen Dialekt.
Die Polizeiinspektion Liezen ersucht um sachdienliche Hinweise zur Identität des Täters unter der Telefonnummer 059133 / 6340
Die LG Energy Solution ESS Battery Division informiert über den Rückruf bestimmter LG Energiespeichersystem (ESS) Heimbatterien, die als Teil eines häuslichen Energiesolar-Systems installiert wurden und den Eigentümern ermöglicht, Energie von Solarpanels zu erfassen und zu speichern.
Wie das Unternehmen mitteilt, können betroffene Batterien überhitzen und Feuer fangen, was zu erheblichen Sachschäden oder schweren Verletzungen führen kann. Es sind bereits Vorfälle mit Sach- und Personenschäden gemeldet worden.
LG ESS-Heimbatteriemodelle:
RESU3.3 – R4863P3SBMA
RESU6.5 – R48126P3SBMA
RESU10 – R48189P3SBMA
RESU13 – EH048252P3S1BMA
RESU7H – Typ C,R – R11163P3SSE – EH111063P3S – EH111063P3S
RESU10H – Typ C,R – R15563P3SDLT1 – R15563P3SSEG1 – R15563P3SSEG2
RESU10M – EH155063P3S7BMA
Batteriemodule in Systemen ohne LG Marke:
S/A Gen2 1P
EM048063P3S2
EM048063P3S4
S/A Gen2 2P
EM048126P3S7
EM048126P3S8
Sie sollten dringend die Seriennummer Ihrer Heimbatterie über den LG Seriennummern-Checker überprüfen, um zu erfahren, ob Ihr Produkt betroffen ist. Falls Sie Ihre LG-Batterie bereits überprüft haben, prüfen Sie diese bitte erneut, da der Rückruf auf zusätzliche Modelle und Batterien ausgeweitet wurde.
Wenn Sie Hilfe beim Überprüfen benötigen, rufen Sie LG in Europa unter +49 (0) 6196 5719 660 oder in Italien unter +39 02 8239 7609 an
Ein unbekannter Täter steht im Verdacht, am 15. Dezember 2024, in einem Lokal einem 24-Jährigen mit einem Trinkglas diverse Schnittverletzungen zugefügt zu haben. Der Verletzte wurde in ein Krankenhaus eingeliefert. Nun fahndet die Polizei mit einem Bild nach dem Tatverdächtigen.
Gegen 02:30 Uhr befand sich ein 24-Jähriger in einem Lokal am Hauptplatz in Leoben. Ein unbekannter Mann steht im Verdacht, dem 24-Jährigen ohne Grund mit einem Trinkglas ins Gesicht geschlagen zu haben. Dabei erlitt der 24-Jährige Schnittverletzungen im Bereich des Kopfes, des Halses sowie am Ohr. Nach der Erstversorgung wurde der Verletzte ins Krankenhaus nach Bruck an der Mur eingeliefert. Der unbekannte Täter flüchtete.
Der unbekannte Mann wurde von einer Überwachungskamera aufgenommen.
Zweckdienliche Hinweise zur Identität der Person sind an die Polizeiinspektion Erzherzog Johann Straße, Tel. Nr.: 059 133/6392, erbeten.
Ermittlungen der Polizei führten zur Aufklärung mehrerer Diebstähle in Drogeriemärkten in Bruck an der Mur und Kindberg sowie zur Sicherstellung von Suchtmitteln und gestohlenen Kennzeichen. Drei Tatverdächtige (21, 22, 29) wurden ausgeforscht und angezeigt.
Zwischen 30. Jänner und 8. Februar 2025 kam es in Drogeriemärkten in Bruck an der Mur und Kindberg zu insgesamt vier, teils versuchten Ladendiebstählen von Parfüms, die vermutlich von denselben Tätern begangen wurden. Ein von einer Filialmitarbeiterin aufgenommenes Foto brachte die Polizei schließlich auf die Spur des Tatfahrzeugs.
Fluchtversuch nach Polizeikontrolle – Täter ausgeforscht
Am 13. Februar 2025 gegen 12:30 Uhr fiel einer Polizeistreife in Bruck an der Mur ein verdächtiges Fahrzeug auf, das dem Modell auf dem sichergestellten Foto entsprach. Als die Beamten den Pkw kontrollieren wollten, ergriffen der 22-jährige Lenker und sein 29-jähriger Beifahrer zu Fuß die Flucht. Während der Beifahrer kurz darauf an seiner Wohnadresse angetroffen wurde, blieb der Lenker vorerst flüchtig.
Zwei Tage später konnte der bislang flüchtige 22-jährige Lenker an der Wohnadresse seiner Mutter festgenommen werden. Bei einer Kontrolle nach Diebesgut fanden die Beamten eine kleinere Menge Suchtmittel, die sichergestellt wurde.
Geständnis zu mehreren Straftaten
In seiner Einvernahme zeigte sich der 22-jährige Lenker geständig, zwischen 30. Jänner und 8. Februar 2025 insgesamt drei vollendete sowie zwei versuchte Diebstähle in Bruck an der Mur und Kindberg begangen zu haben. Zudem gab er zu, mehrere gestohlene Kennzeichen missbräuchlich verwendet und sich zwei Polizeikontrollen durch Flucht entzogen zu haben. Darüber hinaus besitzt er keine gültige Lenkberechtigung.
Über Anordnung der Staatsanwaltschaft Leoben wurde Anzeige auf freiem Fuß erstattet.
Weiterer Verdächtiger ausgeforscht – gestohlene Kennzeichen sichergestellt
Im Zuge der Ermittlungen wurde ein weiterer Tatverdächtiger ausgeforscht, der gemeinsam mit dem 29-jährigen Beifahrer an den Diebstählen beteiligt gewesen sein dürfte. Der 21-Jährige stellte die für die Taten verwendeten gestohlenen Kennzeichen zur Verfügung. Zudem konnten bei ihm auch ausländische Kennzeichen sichergestellt werden.
Sonntagnachmittag geriet eine Sauna auf der Terrasse eines Beherbergungsbetriebes in Brand. Verletzt wurde niemand.
Gegen 16:00 Uhr wurde eine Polizeistreife über ein Brandereignis bei einem Beherbergungsbetrieb informiert. Die Sauna, welche sich im Obergeschoss des Gebäudes auf einer Terrasse im Außenbereich befindet, stand in Flammen. Beim Eintreffen der Polizei waren bereits drei Feuerwehren mit rund 40 Einsatzkräften und sieben Fahrzeugen vor Ort. Die Löscharbeiten an der, in Vollbrand stehenden, Sauna waren bereits im Gange. Ein Bezirksbrandermittler aus dem Bezirk Leoben wurde ebenfalls hinzugezogen.
Durch die Löscharbeiten der Freiwilligen Feuerwehren Mooslandl, Kirchenlandl und Großreifling konnte ein Übergreifen der Flammen auf das Hauptgebäude rechtzeitig verhindert werden. Ersten Erkenntnissen zufolge dürfte ein technischer Defekt des Saunaofens den Brand ausgelöst haben. Die Schadenshöhe ist noch unbekannt. Verletzt wurde niemand.
Ein spürbares Erdbeben hat sich am Sonntag um 8:41 Uhr in Pöls ereignet. Die Erdstöße wurden auch in Judenburg verspürt.
Laut GeoSphere Austria bebte um 8:41 Uhr die Erde in Greith bei Pöls. Die Magnitude wurde mit 2,1 angegeben und die Herdtiefe lag bei elf Kilometer. Es wurde von einigen Personen im Gebiet des Epizentrums deutlich wahrgenommen. Auch ein Grollen des Untergrundes war zu hören. Schäden an Gebäuden sind keine bekannt und bei dieser Stärke nicht zu erwarten.
Aus bisher ungeklärter Ursache brach in der Nacht auf Freitag bei einer öffentlichen Müllinsel ein Brand aus. Das Feuer konnte gelöscht werden, die Höhe des Sachschadens steht noch nicht fest.
Gegen 00:30 Uhr wurde eine Polizeistreife in die Max Tendler Straße beordert, da dort Müllcontainer in Brand stehen würden. Dort stellten zwei Polizisten fest, dass mehrere Papiercontainer in Brand geraten waren und dämmten mit einem Handfeuerlöscher aus dem Streifenwagen das Feuer ein. Die kurz darauf eingetroffene Feuerwehr Leoben Stadt (2 Fahrzeuge, 11 Kräfte) konnte den Brand löschen. Personen kamen bei dem Brand nicht zu Schaden. Insgesamt waren drei Altpapiercontainer in Brand geraten und durch die Strahlungshitze ein Wohnungsfenster eines Mehrparteienhauses in der Nähe beschädigt worden.
Kapfenberger Polizisten klärten 66 Einbruchsdiebstähle in Zeitungskassen. Drei junge Männer (17 bis 22) werden der Staatsanwaltschaft Leoben angezeigt. Die Schadenssumme beträgt mehrere tausend Euro.
Kriminaltaktisch klug geführte Ermittlungen führten die Beamten auf die Spur der Verdächtigen. Die jungen Männer (zwei Rumänen und ein Italiener) konnten von Beamten der Polizeiinspektion Kapfenberg in enger Zusammenarbeit mit der Einsatzgruppe zur Bekämpfung der Straßenkriminalität (EGS) und weiteren Polizeiinspektionen des Bezirks Bruck-Mürzzuschlag überführt werden. Zwei der Verdächtigen (17, 18) konnten bereits vernommen werden. Sie zeigen sich größtenteils geständig. Einer der Verdächtigen (22) konnte bislang noch nicht vernommen werden. Das Trio könnte auch für weitere Zeitungskassen-Einbrüche in Frage kommen. Diesbezüglich sind noch weitere Ermittlungen erforderlich. Die jungen Männer werden der Staatsanwaltschaft Leoben auf freiem Fuß angezeigt.
Bei Schießübungen des Bundesheeres wurde am Dienstag am Schießplatz Ortnerhof bei St. Michael ein Brand ausgelöst. Betroffen war eine Fläche von etwa 2.000 Quadratmetern. Ursache ist Leuchtspurmunition, die beim Scharfschießen abgefeuert wurde.
Wie das Militärkommando Steiermark in einer Aussendung mitteilte, breiteten sich die Flammen rasch aus. Da die Soldatinnen und Soldaten mit den vorhandenen Mitteln das Feuer nicht in den Griff bekamen, wurden Hubschrauber des Heeres und des Innenministeriums gerufen. Von der Freiwilligen Feuerwehr wurde Abschnittsalarm ausgelöst. Durch die Brandbekämpfung mehrerer Feuerwehren konnte der Brand schließlich gelöscht und um 15:30 Uhr „Brand aus“ gegeben werden. Es war eine Wald- und Wiesenfläche in der Größe von rund 2000 Quadratmetern betroffen, verletzt wurde niemand. Der Polizeihubschrauber und eine Drohne der Feuerwehr kamen zu weiterer Gefahrenerforschung und zum Erkennen weiterer Glutnester mittels Wärmebildkamera ebenfalls zum Einsatz.
Ein griechischer Sattelschlepper fing am Donnerstagabend auf der A9 Pyhrnautobahn in Fahrtrichtung Spielfeld bei Trieben Feuer. Die Autobahn war für mehrere Stunden gesperrt. Der Lenker blieb unverletzt.
Gegen 21:00 Uhr bemerkte der 62-jährige LKW-Lenker auf der rechten Seite seines Auflegers eine Reifenpanne. Nachdem er am Pannenstreifen stehen blieb, brannte der defekte Reifen bereits. Der 62-jährige Grieche versuchte noch selbst mit einem Feuerlöscher den Brand unter Kontrolle zu bringen, was ihm jedoch nicht gelang. Das Feuer breitete sich auf die Bordwände aus. Um das Zugfahrzeug von den Flammen zu schützen, sattelte er den Aufleger ab und fuhr mit dem Zugfahrzeug einige Meter weg. Ein nachkommender Verkehrsteilnehmer verständigte die Einsatzkräfte. Durch die Feuerwehr konnte der Brand schlussendlich gelöscht werden. Durch den Brand wurden der Sattelschlepper und der darin befindliche Käse schwer beschädigt. Der griechische Fahrzeuglenker trug keine Verletzungen davon. Aufgrund der Lösch- und Aufräumarbeiten wurde die A9 für mehrere Stunden komplett gesperrt und eine Umleitung eingerichtet.
In den Donnerstag Nachmittagsstunden des zog sich ein 41-Jähriger bei Baumschlägerungsarbeiten Verletzungen unbestimmten Grades zu.
Der Unfall ereignete sich gegen 14:30 Uhr im Bereich des Polsterkogel. Der 41-Jährige war mit seinen beiden Arbeitskollegen im Wald und bediente bei den Forstarbeiten die Motorsäge. Derzeitigen Ermittlungen zur Folge wird davon ausgegangen, dass er dabei von einem Baum getroffen wurde. Der Rettungshubschrauber C17 flog den 41-Jährigen mit Verletzungen unbestimmten Grades in das LKH Graz.
Aus bisher unbekannter Ursache kam ein LKW am Mittwochfrüh von der B78, der Obdacher Bundesstraße ab.
Dieser war zum Zeitpunkt des Unfalls voll beladen mit zwei Traktoren und einem Hoflader. Die Aufgabe der Feuerwehr Obdach bestand darin, die Unfallstelle abzusichern, einen doppelten Brandschutz zu errichten, bei der Bergung zu unterstützen und die Straße zu reinigen.
Unter der Einsatzleitung von OBM Patrick Peschel gelang es, die Bergung des LKW und der Traktoren durchzuführen. Die Koordination des Berge- und Landtechnikunternehmens war besonders wichtig für den Erfolg des Einsatzes, und dies gelang durch die gute Zusammenarbeit ausgezeichnet.
Im Einsatz standen die Feuerwehr Obdach mit vier Fahrzeugen und 20 Mann, die Polizei mit zwei Fahrzeugen, das Rote Kreuz sowie der Bergedienst Briscek mit drei Fahrzeugen und vier Fachkräften. Die Gesamtdauer des Einsatzes belief sich aufgrund der aufwendigen Bergungsarbeiten auf vier Stunden.
Der Lenker wurde mit Verletzungen unbestimmten Grades ins Krankenhaus eingeliefert.
Am Dienstagnachmittag ereignete sich im Schigebiet Turracherhöhe ein Schiunfall mit drei beteiligten Personen. Zwei der Beteiligten erlitten schwere Verletzungen. Die Rettungshubschrauber C14 und C17 transportierten die Verletzten in die Krankenhäuser Schwarzach bzw. Kalwang. Nach dem Drittbeteiligten wird gefahndet.
Ein 59-Jähriger fuhr gegen 13.20 Uhr mit seinen Schiern im Schigebiet Turracherhöhe in Richtung Tal. Im Kreuzungsbereich der Antriebsstation des Hirschkogelliftes, Kornockabfahrt/Lamplabfahrt kollidierte der deutsche Staatsbürger mit einem bis dato unbekannten Snowboarder. Beide kamen zu Sturz, rutschten am Hang talwärts und kollidierten wiederum mit einem 59-jährige Schifahrer aus dem Burgenland. Dieser prallte gegen den Eisensteher einer Hinweistafel. Beide 59-Jährigen wurden dabei schwer verletzt.
Drittbeteiligter Snowboarder flüchtete
Der Drittbeteiligte entfernte sich vom Unfallort. Der Mann soll um die 35 Jahre alt sein und einen langen rotbraunen Kinnbart haben. Unterwegs soll er mit einem schwarz-blauen Snowboard gewesen sein. Hinweise zum Drittbeteiligten mögen der Polizei unter 133 mitgeteilt werden.
In den frühen Morgenstunden befuhr am Dienstag ein Lkw den Gleinalmtunnel in Fahrtrichtung Spielfeld und beschädigte durch eine aufstehende Abdeckung mehrere Kameras der Tunnelröhre.
Kurz nach Mitternacht wurden die Bildschirme der Tunnelwarte schwarz. Grund dafür war ein Sondertransporter, welcher mit einer 50 Tonnen schweren Maschine beladen war. Bei der Durchfahrt durch den Gleinalmtunnel dürfte sich eine Abdeckung gelockert haben, welche in weiterer Folge nach oben ragte. Dadurch wurden insgesamt 25 Überwachungskameras im Tunnel verdreht beziehungsweise beschädigt.
Aus Sicherheitsgründen wurde eine Totalsperre des Tunnels, sowie eine Umleitung über die S6 und den Knoten Bruck S35 eingerichtet. Die ASFINAG konnte die Tunnelüberwachung provisorisch reparieren und die Sperre wurde nach rund zwei Stunden wieder aufgehoben.
Seit 2009 findet jährlich am 11. Februar ein „Aktionstag des Europäischen Notrufs“ statt. Er soll auf die einheitliche Notrufnummer 112 innerhalb der EU aufmerksam machen – auch diese kommt in Österreich bei der Polizei an. Die Landespolizeidirektion (LPD) Steiermark zieht anlässlich dieses Tages Bilanz und informiert über Notruf & Co.
Insgesamt mehr als 515.000 Anrufe gingen im Vorjahr in der Landesleitzentrale (LLZ) der LPD Steiermark ein. Das ergibt einen Tagesschnitt von rund 1.400 Telefonaten pro Tag. Etwa drei Viertel davon waren Notrufe.
Daraus resultierten knapp 210.000 tatsächliche Einsätze für die steirische Polizei, wobei über 80.000 Einsätze auf die Landeshauptstadt Graz bzw. den Bezirk Graz-Umgebung fielen. In der ganzen Steiermark waren durchschnittlich 570 Einsätze pro Tag (24h) von den steirischen Exekutivbediensteten zu meistern.
Modernste Technik
Die aktuell eingesetzte Technik ist kompatibel mit modernen Technologien, wie etwa dem sogenannten eCall. Doch auch sogenannte „Stille Notrufe“ bei akuter Gefahr kann über diverse Apps abgesetzt bzw. empfangen werden. Erfahrungsgemäß stellt in Stresssituationen jedoch nach wie vor die Bekanntgabe der Örtlichkeit immer wieder eine große Herausforderung dar. So zählt neben dem „Ruhe bewahren“ vor allem die Beantwortung der sogenannten W-Fragen beim Absetzen eines Notrufs zu den wesentlichsten Faktoren.
Idealerweise sollte folgende Reihenfolge eingehalten werden:
Wo sind Sie?
Was ist passiert?
Wer ruft an?
Wie viele Leute sind betroffen? ...
Besonders wichtig: Nicht auflegen!
ISO-Norm Zertifizierung
Bereits 2021 wurde eine unabhängige und externe Zertifizierung nach der ISO-Norm 18295-1 (Anforderung an Kundenkontaktzentren) angestrebt. Alle Landesleitzentralen der Polizei konnten diese ISO-Zertifizierung nun bereits auf weitere zwei Jahre verlängern. Dies unterstreicht die hohe Arbeitsqualität der Notrufeinrichtungen der Polizei.
Bislang unbekannte Täter brachen zwischen Samstagmittag und Sonntagfrüh in ein Gymnasium ein. Eine Passantin bemerkte eine offenstehende Tür und alarmierte die Polizei. Die Täter durchsuchten mehrere Kästen im Konferenzzimmer.
Der Einbruch ereignete sich im Zeitraum zwischen Samstag, 8. Februar 2025, 13 Uhr, und Sonntag, 9. Februar 2025, 7 Uhr. Ersten Ermittlungen zufolge verschafften sich die Täter gewaltsam Zutritt ins Schulgebäude, indem sie eine Tür aufbrachen.
Eine Passantin bemerkte die offenstehende Tür und verständigte umgehend die Polizei. Im Konferenzzimmer wurden mehrere Kästen aufgebrochen. Ob und welche Gegenstände entwendet wurden sowie die Höhe des Sachschadens ist derzeit unklar. Die Ermittlungen sind im Gange.
Bei einem Skiunfall Samstagvormittag wurde ein 50-Jähriger lebensgefährlich und eine 17-Jährige leicht verletzt.
Der 50-Jährige aus dem Bezirk Freistadt (OÖ) fuhr gegen 10:45 Uhr auf der Piste 3 die Muldenlift Abfahrt, als er aus noch unbekannter Ursache von der Piste abkam. Er sprang über 20 Meter weit auf eine Lifttrasse. Dort kam er wieder auf und kollidierte in weiterer Folge mit einer 17-Jährigen aus dem Bezirk Schärding (OÖ). Diese war gerade mit dem Schlepplift unterwegs. Beide Skifahrer rutschten nach dem Zusammenstoß noch rund 70 Meter die Lifttrasse hinunter.
Die 17-Jährige wurde im Nasenbereich leicht verletzt und konnte nach ambulanter Behandlung im DKH Schladming in häusliche Pflege entlassen werden. Der 50-Jährige musste an der Unfallstelle reanimiert und danach vom Rettungshubschrauber in das UKH Salzburg geflogen werden. Beide Unfallbeteiligte trugen einen Helm.
Ein 74-jähriger Fußgänger wurde Donnerstagabend von einem Pkw erfasst und erlitt dabei tödliche Verletzungen. Der 72 Jahre alte Pkw-Lenker blieb unverletzt.
Der 72-Jährige lenkte seinen Pkw gegen 21:20 Uhr alleine auf der Wiener Straße L118 in Richtung Mürzzuschlag. Dabei erfasste er mit seinem Fahrzeug in der Dunkelheit den Fußgänger, der wenige Meter nach einem Gasthaus die Fahrbahn der L118 überqueren wollte. An der Unfallstelle befindet sich kein Schutzweg, eine Beleuchtung war vorhanden. Die L118 wird im Unfallbereich als Hauptstraße im Ortsgebiet von Langenwang geführt. Beide Unfallbeteiligte stammen aus dem Bezirk Bruck-Mürzzuschlag.
Trotz Erster Hilfe durch den Unfalllenker sowie von Lokalgästen und danach eingeleiteter Reanimationsversuche durch den Notarzt und Rettung verstarb der 74-Jährgie rund eine Stunde später an Ort und Stelle. Ein Alkotest beim Unfalllenker ergab eine Minderalkoholisierung. Da laut Zeugenangaben der Verdacht besteht, dass das Unfallopfer zum Unfallzeitpunkt alkoholisiert gewesen war, ordnete die Staatsanwaltschaft Leoben eine Obduktion beim 74-Jährigen an. Ebenso wurde ein gerichtlicher Sachverständiger für das Unfallfahrzeug und den gesamten Unfallhergang bestellt.
"Boa, bei uns bebt gerade die Erde." erzählte uns unser Presse Kollege Thomas Mlakar von Mlakar Media aus St. Peter ob Judenburg während eines Telefongesprächs.
Am Mittwoch ereignete sich um 19:29 Uhr MEZ neuerlich ein spürbares Erdbeben im Raum Judenburg meldet der Österreichische Erdbebendienst (GeoSphere Austria). Das Epizentrum des Bebens der Magnitude 2,5 wurde am Grössing bei Fohnsdorf lokalisiert. Der Erdbebenherd lag in elf Kilometern Tiefe. Die Bevölkerung konnte einen deutlichen Ruck, Stöße und ein Zittern wahrnehmen, Gegenstände bewegten sich leicht. Schäden an Gebäuden sind bei dieser Stärke nicht zu erwarten.
Ein 36-Jähriger verletzte sich Dienstagnachmittag bei Forstarbeiten in Frohnleiten schwer. Der Mann wurde ins Krankenhaus geflogen.
Gegen 14.00 Uhr war der 36-jährige Forstarbeiter aus dem Raum Leoben in einem extrem steilen Waldstück unterhalb der Falkenwand im Pöllergraben mit Forstarbeiten beschäftigt. Als er gerade dabei war, gefällte Baumstämme zu zerschneiden, geriet plötzlich wenige Meter über ihm im Gelände ein zuvor gefällter Wurzelstock mit einem Durchmesser von etwa drei Metern ins Rollen. Dabei überrollte dieser den 36-Jährigen, wobei der Mann schwere Verletzungen erlitt. Eine Besatzung vom Roten Kreuz Frohnleiten sowie ein Notarzt kümmerten sich in der Folge um die medizinische Erstversorgung des Forstarbeiters. Im Anschluss wurde er vom Rettungshubschrauber C17 ins UKH Graz geflogen. Hinweise auf ein Fremdverschulden konnten bei den polizeilichen Ermittlungen nicht erhoben werden.
Zu einem eher seltenen Einsatz rückten Montagmittag die Feuerwehren aus Pöls, Götzendorf und Fohnsdorf aus. Auf der Bahnstrecke zwischen Fohnsdorf und Pöls begann eine Diesellokomotive stark zu rauchen. Zwei Atemschutztrupps konnten den Brand mit Hilfe von einem Pulverfeuerlöscher sowie mit einer Löschleitung rasch bekämpfen. Nach einer Kontrolle mit der Wärmebildkamera konnten die alarmierten Feuerwehren wieder einrücken. Die FF Fohnsdorf stand mit drei Fahrzeugen und 14 Florianis, darunter ein Atemschutztrupp, im Einsatz. Die Einsatzleitung hatte die Feuerwehr Pöls inne. Neben den drei Feuerwehren war auch das Rote Kreuz, die Polizei sowie Abschnittsfeuerwehrkommandant Franz Winkler vor Ort.
Montagfrüh kam es zu einer Sperre des Gleinalmtunnels, nachdem ein vorerst unbekannter Lenker seinen defekten Lkw im Tunnel abgestellt und die Flucht ergriffen hatte. Beamte der Autobahnpolizei forschten den Flüchtenden mittlerweile aus uns sorgte dabei für eine „kleine Überraschung“.
Gegen 04.40 Uhr wurde die Polizei alarmiert, nachdem der Lkw offensichtlich aufgrund eines technischen Defekts im Tunnel Rauch gefangen hatte. Der vorerst Unbekannte stellte den defekten Sattelzug daraufhin in der Weströhre ab und entfernte sich ohne weiteres mit Hilfe eines weiteren Lkw-Lenkers aus dem Tunnel. Der Lkw musste daraufhin samt Ladung abgeschleppt werden. Die Sperren des Gleinalmtunnels dauerten daher zum Teil bis kurz nach 7.00 Uhr an. Vom Lkw-Lenker fehlte vorerst jedoch jede Spur.
Überraschende Begegnung
Beamte der Autobahnpolizei Gleinalm nahmen daraufhin die Ermittlungen auf und führten am Areal des Abschleppunternehmens in Graz eine genauere Begutachtung des abgeschleppten Lkw durch. Als der vorerst flüchtende Lkw-Lenker noch in den Vormittagsstunden ganz plötzlich beim betroffenen Abschleppunternehmen auftauchte, hatte er offenbar nicht mit den Autobahnpolizisten gerechnet. Diese hatten bereits auf den 51-jährigen Serben gewartet und stellten ihn sogleich zur Rede. Zu seiner Flucht befragt gab der Mann an, dass sein Lkw auf dem Weg von München nach Serbien plötzlich einen Motorschaden im Gleinalmtunnel erlitten hätte. Daraufhin hätte er selbst die ASFINAG verständigt und sich in der Folge gemeinsam mit seinem Kollegen aus dem Tunnel entfernt, so zumindest die Rechtfertigung des Mannes.
Zahlreiche technische Mängel
Eine Intensivkontrolle des Sattelzuges brachte jedoch anderer mögliche Motive der Flucht zum Vorschein. So stellten Autobahnpolizisten zahlreiche und teils schwere Mängel am Lkw des 51-Jährigen fest. Darunter etwa Reifenschäden, massive Mängel bei der Ladungssicherung der beiden aufgeladenen Radbagger oder defekte Bordwände. Diese waren lediglich notdürftig mit Kabelbindern gesichert. Hinweise auf strafrechtliche Delikte konnten nicht erhoben werden. Der 51-Jährige wird jedoch wegen zahlreicher verkehrstechnischer Mängel an die Bezirkshauptmannschaft Leoben angezeigt. Zur Sicherung der Verwaltungsstrafverfahren hoben Polizisten an Ort und Stelle eine Sicherheitsleistung von € 4.000 Euro vom Serben ein. Zudem erwarten den Lkw-Lenker zusätzliche Kosten in derselben Größenordnung für die erforderliche Abschleppung des Lkw. Dem 51-Jährige wurde die Weiterfahrt untersagt. Auch die betroffene Firma in München wird angezeigt, nachdem der desolate Lkw nicht in diesem technischen Zustand beladen hätte werden dürfen.
Zwei junge Männer (19-jähriger Russe und 18-jähriger Rumäne) sollen Donnerstagabend einem 15-Jährigen zur Herausgabe von Bargeld aufgefordert haben. Um der Forderung Nachdruck zu verleihen, soll einer der Täter sogar die Verwendung eines Schlagringes angedroht haben. Die Staatsanwaltschaft Leoben ordnete die Festnahme der Verdächtigen an.
Gegen 19.00 Uhr kam es im Keller eines Mehrparteienhauses zu einer Auseinandersetzung unter drei jungen Männern. Vermutlich aufgrund einer bereits im Herbst 2024 geführten Auseinandersetzung unter den Beteiligten (Verdächtigen und Opfer) stießen diese erneut aufeinander. Unter dem Vorwurf, dass die Verdächtigen nicht vergessen würden, was 2024 geschehen war, forderten sie „Schutzgeld“ in der Höhe von mehreren hundert Euro vom Opfer (15). Sollte der 15-Jährige dieses Schutzgeld nicht bezahlen, würde der 18-Jährige nicht davor zurückschrecken, auch seinen Schlagring zu verwenden.
Festnahme angeordnet | Schlagring sichergestellt
Das Opfer übergab seinen Kontrahenten einen Schlüsselbund und eine geringe Menge an Bargeld. Anschließend zeigte er den Sachverhalt bei der Polizei an. Aufgrund der ersten Ermittlungsergebnisse ordnete die Staatsanwaltschaft Leoben noch am selben Abend die Festnahme der Verdächtigen an. Polizisten der Polizeiinspektion Bruck an der Mur konnten beim Vollzug der Festnahmen auch die mutmaßliche Tatwaffe (Schlagring) sicherstellen.
Verdächtige teilgeständig
Bei den Verdächtigen handelt es sich um einen 19-jährigen Russen und einem 18-jährigen Rumänen. Die im Bezirk Bruck-Mürzzuschlag wohnhaften Festgenommen sind zum Vorwurf des schweren Raubes nicht geständig. Vielmehr hätte es sich bei der „Schutzgeldforderung“ nur um Spaß gehandelt. Der 18-jährige Rumäne zeigt sich lediglich zum Verdacht der versuchten Körperverletzung sowie des Besitzes eines Schlagringes geständig. Dass der Rumäne bereits ein aufrechtes Waffenverbot hat, hielt ihn jedoch nicht vom Besitz dieser allgemein verbotenen Waffe ab. Die Festgenommenen befinden sich nun in der Justizanstalt Leoben. Sie könnten auch weitere Strafrechtsdelikte begangen haben. Dazu laufen weitere Ermittlungen.
Ein deutlich spürbares Erdbeben hat sich am Samstag um 14:45 Uhr in der Nähe von Rothenturm ereignet. Die Erdstöße wurden auch in Judenburg verspürt.
Laut GeoSphere Austria bebte um 14:45 Uhr die Erde mit dem Epizentrum in Rothenturm. Die Magnitude wurde mit 2,3 angegeben und die Herdtiefe lag bei sieben Kilometer. Es wurde von einigen Personen im Gebiet des Epizentrums deutlich wahrgenommen. Auch ein Grollen des Untergrundes war zu hören. Schäden an Gebäuden sind keine bekannt und bei dieser Stärke nicht zu erwarten.
Freitagabend geriet ein Pkw während der Fahrt im Stadtgebiet von Bruck an der Mur in Brand. Lenker und Beifahrerin konnten das Fahrzeug rechtzeitig verlassen und blieben unverletzt.
Gegen 19.30 Uhr bemerkte der 26-jährige Fahrzeuglenker aus dem Bezirk Graz-Umgebung während der Fahrt ein unruhiges Fahrverhalten, kurz darauf trat schwarzer Rauch aus dem Auspuff aus. Zudem nahm er einen verbrannten Plastikgeruch wahr.
Gemeinsam mit seiner Beifahrerin hielt er das Fahrzeug an, um Nachschau zu halten. Dabei entdeckten sie Flammen im Bereich des Motorraums, woraufhin der Lenker sofort den Notruf absetzte.
Innerhalb kurzer Zeit stand der PKW in Vollbrand. Die Freiwillige Feuerwehr Bruck an der Mur rückte mit 16 Einsatzkräften aus und konnte den Brand vollständig löschen.
Ein Bezirksbrandermittler wurde mit den Ermittlungen zur Brandursache beauftragt. Das Fahrzeug wurde von einem Abschleppdienst abtransportiert.
In der Nacht zum Donnerstag kollidierte ein Pkw mit dem Aufpralldämpfer eines Fahrbahnteilers. Zwei Personen wurden dabei zum Teil schwer verletzt.
Gegen 01:10 Uhr lenkte ein 55-jähriger bosnischer Pkw-Lenker sein Fahrzeug auf der A9 aus Richtung Linz kommend in Richtung Graz. Im Bereich des Autobahnknotens St. Michael in Obersteiermark auf Höhe des Strkm 132,15, wusste der Lenker aufgrund der Fahrbahnteilung Richtung Graz und Richtung Klagenfurt nicht, welche Fahrbahn dieser befahren sollte. Dabei blickte er auf die Überwegweiser und prallte in weiterer Folge frontal gegen den im Bereich der Fahrbahnteilung aufgestellten Aufpralldämpfer. Beim Unfall wurde die am Beifahrersitz mitfahrende Ehefrau, 60 Jahre alt, leicht und der auf der Rücksitzbank sitzende Sohn, 13 Jahre alt, schwer verletzt. Unmittelbar nach dem Unfall trafen zwei Polizeistreife an der Unfallörtlichkeit ein und setzten die Sofortmaßnahmen. Die beiden verletzten Personen wurden in weiterer Folge vom ÖRK und dem Notarzt an der Unfallstelle erstversorgt und anschließend in das LKH Leoben überstellt. Der mit dem Lenker durchgeführte Alkotest verlief negativ.
Am Fahrzeug entstand Totalschaden. Die Freiwilligen Feuerwehren Traboch Timmersdorf, Madstein-Stadlhof und St. Michael/O. waren mit insgesamt fünf Fahrzeugen und 22 Kräften im Einsatz. Die ASFINAG, zwei Fahrzeuge und vier Mann, führte die Absicherung der Unfallstelle sowie die restlichen Aufräumarbeiten an der Unfallstelle durch.
Aufgrund des Verkehrsunfall war der erste Fahrstreifen der A9, Fahrtrichtung Graz in der Zeit von 01.15 bis 03.10 Uhr gesperrt. Die Abfahrt zum Autobahnknoten St. Michael/O. war in der Zeit 01.30-02.15 Uhr gesperrt. Es kam zu keinen nennenswerten Behinderungen des Fahrzeugverkehrs.
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