Login
Logo Regionaljournal
KS: Trieben: Spendensammlung vorgetäuscht

Trieben: Spendensammlung vorgetäuscht

Eine 82-Jährige wurde am späten Mittwochnachmittag Opfer eines Trickdiebstahls. Bislang Unbekannte entwendeten einen hohen Bargeldbetrag. Die Polizei warnt vor vermeintlichen Spendenaktionen und sonstigen „Hausbesuchen“.

Gegen 17.30 Uhr gelang es zwei Frauen unter dem Vorwand einer Spendenaktion Zugang zur Wohnung der 82-Jährigen im betreuten Wohnen zu erhalten. Während sie die Bewohnerin in der Wohnküche in Form eines Gesprächs ablenkten, dürfte ein weiterer Tatverdächtiger die Wohnung vorerst unbemerkt betreten und nach Bargeld durchsucht haben. Als der Seniorin die Situation verdächtig vorkam, forderte sie die beiden Frauen auf, die Wohnung zu verlassen. Wo sich der mutmaßliche Komplize zu diesem Zeitpunkt aufhielt, konnte sie nicht sagen.

Bargeld gestohlen

Nachdem die drei Personen gegangen waren, bemerkte die 82-Jährige den Diebstahl von Bargeld aus ihrem Schlafzimmer. Dabei soll es sich nach Angaben der Pensionistin um einen fünfstelligen Eurobetrag gehandelt haben. Bei den Tatverdächtigen handelte es sich um zwei Frauen und einen korpulenten Mann. Letzterer trug eine weiße Hose. Alle drei sprachen mit ausländischem Akzent. Hinweise zu einem Fluchtfahrzeug liegen bislang nicht vor. Eine Fahndung verlief bislang ergebnislos.

Vorsicht geboten

Die Polizei rät zur Vorsicht, wenn fremde Menschen plötzlich unangemeldet vor der Wohnungstür stehen. Trickdiebe geben sich oft als vermeintliche Polizisten, Stromableser, Rauchfangkehrer oder sonstige Handwerker aus. Dabei versuchen sie erst freundlich und hilfsbereit das Vertrauen ihrer späteren Opfer zu gewinnen, um sich anschließend Zugang zur Wohnung zu verschaffen. Die Kriminellen gehen dabei oft skrupellos vor und arbeiten zu zweit oder in kleinen Gruppen. Lassen Sie daher NIE fremde Personen in Ihre Wohnung bzw. Ihr Haus. Gas-, Strom- und Heizungsableser sowie weitere Handwerker werden in der Regel rechtzeitig schriftlich angekündigt. Auch ein aufmerksamer Blick durch den Türspion, eine vorherige Kontaktaufnahme über eine Gegensprechanlage oder ein entschiedenes „Nein“ gegenüber ungebetenen Besuchern kann vor Straftaten bewahren. Sollten Sie in Gefahr sein oder Hilfe benötigen verständigen Sie sofort die Polizei via Notruf 133.

188x
gesehen

0x
geteilt

Facebook - Kraft. Das Murtal: Weltfrauentag – Wir setzen uns für Frauen ein!

Weltfrauentag – Wir setzen uns für Frauen ein!

Bei KRAFT:dasMurtal ist Frauenförderung kein Schlagwort, sondern gelebte Realität. Mit dem Ziel “Frauenfreundlichste Wirtschaftsregion Österreichs” zu werden, setzen wir uns aktiv mit unseren „equalitA“ Gütesiegel ausgezeichneten Unternehmen für Chancengleichheit, faire Bedingungen und starke Netzwerke ein. Maßnahmen, die Beruf und Privates vereinen, haben bei uns einen hohen Stellenwert – und das stärkt nicht nur Frauen, sondern die gesamte Wirtschaft.

Heute feiern wir all jene, die täglich Wirtschaft, Innovation und Gemeinschaft mitgestalten. Gemeinsam machen wir die Region Murau Murtal zu einem Ort mit fairen Chancen für alle.

Lasst uns weiter gemeinsam KRAFT geben!

473x
gesehen

0x
geteilt

Facebook - Stadtgemeinde Knittelfeld: Tag der Selbsthilfe im Haus der Vereine

Tag der Selbsthilfe im Haus der Vereine

Nächsten Mittwoch von 9:00 bis 13:00 Uhr.

Bei Kaffee und Kuchen finden Sie AnsprechpartnerInnen zu den Themen: Diabetes, Parkinson, Morbus Bechterew, MS, Adipositas, Endometriose, Krisenintervention, AA-Anonyme Alkoholiker, toxischen Missbrauch und psychische Gesundheit.

Unter anderem sind folgende Institutionen mit dabei: KOBV Behindertenverband, Psychosoziales Netzwerk, Rotes Kreuz, Novum - Zentrum für Frauen und Mädchen, Betreuungsdienst Tree of Life, Letzte Hilfe (Mobiles Palliativteam Murtal/Murau), Netzwerk Selbsthilfe Steiermark, Julia Luschin - Sternenmama, uvm.

Jugend am Werk sorgt für Kaffee und Kuchen.

349x
gesehen

0x
geteilt

Facebook - Kraft. Das Murtal: 𝐕𝐨𝐥𝐥𝐞𝐫 𝐌𝐈𝐍𝐓-𝐓𝐮𝐫𝐛𝐨 𝐟ü𝐫 𝐕𝐨𝐥𝐤𝐬𝐬𝐜𝐡𝐮𝐥𝐞𝐧 - Regionale Produktanalyse

𝐕𝐨𝐥𝐥𝐞𝐫 𝐌𝐈𝐍𝐓-𝐓𝐮𝐫𝐛𝐨 𝐟ü𝐫 𝐕𝐨𝐥𝐤𝐬𝐬𝐜𝐡𝐮𝐥𝐞𝐧 - Regionale Produktanalyse

Gemeinsam mit unseren Kooperationspartner:innen Pädagogische Hochschule Steiermark und Bildungsregion Murau Murtal fand gestern die MINT-Projekt Abschlusspräsentation in der Volksschule Weißkirchen statt.

Besonderes Highlight waren die Filmpremiere „MINT-Turbo in der Region Murau Murtal“ und die sensationellen Präsentationen von den Schüler:innen.

Vielen Dank an die 10 teilnehmenden Volksschulen, die mit Begeisterung und viel Kreativität die regionalen Produkte unserer 10 KRAFT-Partnerunternehmen genau analysiert und neu gedacht haben.

Alle Fotos unter: https://kraft.dasmurtal.at/de/news/detail.asp?dps=12&id=4241&q=Service.asp

367x
gesehen

0x
geteilt

ÖBf: Bundesforste warnen: Steigende Waldbrandgefahr durch anhaltende Trockenheit

Bundesforste warnen: Steigende Waldbrandgefahr durch anhaltende Trockenheit

Aufruf zu achtsamen Verhalten im Wald – Artenreiche Mischwälder als Brandvorsorge

Durch die anhaltende Trockenheit der vergangenen Monate steigt die Waldbrandgefahr in den heimischen Wäldern. Die Österreichischen Bundesforste (ÖBf) warnen vor einem erhöhten Risiko und appellieren an Waldbesucher*innen, besonders achtsam zu sein. Der Winter 2024/25 brachte ungewöhnlich wenig Niederschlag - laut GeoSphere Austria war er der trockenste seit 28 Jahren in Österreich und einer der wärmsten der Messgeschichte. Mit den steigenden Temperaturen trocknen die Waldböden zunehmend aus, während gleichzeitig immer mehr Menschen die Natur für Freizeitaktivitäten nutzen. „Gerade jetzt, wo der frische Austrieb noch fehlt und die Vegetation vielerorts trocken ist, kann schon ein kleiner Funke genügen, um Laub oder Gras zu entzünden“, warnt Andreas Gruber, Vorstand für Forstwirtschaft und Naturschutz der Österreichischen Bundesforste, die rund 15 Prozent der heimischen Wälder betreuen.

Mensch als Auslöser für Waldbrände

Rund 80 Prozent der Waldbrände in Österreich sind menschengemacht. „Unser dringender Appell lautet daher, sich bedacht und umsichtig im Wald zu verhalten. Achtlos weggeworfene Zigaretten, offenes Feuer oder Grillen können verheerende Folgen haben und werden im wahrsten Sinne des Wortes im Wald schnell zu einem Spiel mit dem Feuer“, so ÖBf-Vorstandssprecher Georg Schöppl. Kommt es dennoch zu einem Brand, ist rasches Handeln essenziell: „Zögern Sie nicht, sofort die Feuerwehr über die Notrufnummer 122 zu alarmieren, wenn Sie Rauch oder Flammen bemerken. Die ersten Minuten sind entscheidend, um eine größere Ausbreitung zu verhindern“, betont Schöppl.

Umfassende Maßnahmen zur Waldbrandprävention

Um der steigenden Waldbrandgefahr entgegenzuwirken, setzen die Bundesforste verstärkt auf Prävention. Dazu gehören unter anderem Kooperationen mit Feuerwehren, Übungen zur Waldbrandbekämpfung und Schulungen der Mitarbeiter*innen, gezielte Bewusstseinsbildung für Waldbesucher*innen - etwa durch die Kampagne „#waldfairliebt“ - sowie eine angepasste Walbewirtschaftung. „Besonderes Augenmerk wird dabei auf die Durchmischung gefährdeter Waldgebiete mit Laubholz gelegt, das auch in trockeneren Zeiten mehr Feuchtigkeit aus den tieferen Bodenschichten fördern kann. Ebenso entscheidend ist der Aufbau und die Erhaltung einer stabilen Humusschicht, die Niederschläge bestmöglich speichert und bei Hitze zusätzliche Feuchtigkeit an die Luft abgibt“, so Gruber.

630x
gesehen

0x
geteilt

Facebook - Starke Region Murau Murtal: Tag 1 unserer Themenwoche: Girls' Day & Boys' Day

Tag 1 unserer Themenwoche: Girls' Day & Boys' Day

Heute starten wir unsere Themenwoche. Diese Aktionstage geben jungen Menschen die Möglichkeit, Berufe kennenzulernen, die traditionell mit dem jeweils anderen Geschlecht verbunden sind.

Ziel?

Geschlechterstereotype durchbrechen! Es geht darum, den Jugendlichen zu zeigen, dass Berufe nicht vom Geschlecht, sondern von Interessen und Fähigkeiten abhängen!

In der Region Murau Murtal unterstützt das Regionalmanagement aktiv diese Initiative und stärkt die Berufsorientierung, um den jungen Menschen neue Perspektiven und Chancen zu eröffnen.

Lasst uns gemeinsam die Vielfalt an Berufsmöglichkeiten entdecken und den Weg für eine offene, chancengleiche Zukunft ebnen!

381x
gesehen

0x
geteilt

LG: Rückruf: Brandgefahr – LG Energy Solution ruft Solar Energiespeichersysteme zurück

Rückruf: Brandgefahr – LG Energy Solution ruft Solar Energiespeichersysteme zurück

Die LG Energy Solution ESS Battery Division informiert über den Rückruf bestimmter LG Energiespeichersystem (ESS) Heimbatterien, die als Teil eines häuslichen Energiesolar-Systems installiert wurden und den Eigentümern ermöglicht, Energie von Solarpanels zu erfassen und zu speichern.

Wie das Unternehmen mitteilt, können betroffene Batterien überhitzen und Feuer fangen, was zu erheblichen Sachschäden oder schweren Verletzungen führen kann. Es sind bereits Vorfälle mit Sach- und Personenschäden gemeldet worden.

LG ESS-Heimbatteriemodelle:

RESU3.3 – R4863P3SBMA
RESU6.5 – R48126P3SBMA
RESU10 – R48189P3SBMA
RESU13 – EH048252P3S1BMA
RESU7H – Typ C,R – R11163P3SSE – EH111063P3S – EH111063P3S
RESU10H – Typ C,R – R15563P3SDLT1 – R15563P3SSEG1 – R15563P3SSEG2
RESU10M – EH155063P3S7BMA

Batteriemodule in Systemen ohne LG Marke:

S/A Gen2 1P
EM048063P3S2
EM048063P3S4
S/A Gen2 2P
EM048126P3S7
EM048126P3S8

Sie sollten dringend die Seriennummer Ihrer Heimbatterie über den LG Seriennummern-Checker überprüfen, um zu erfahren, ob Ihr Produkt betroffen ist. Falls Sie Ihre LG-Batterie bereits überprüft haben, prüfen Sie diese bitte erneut, da der Rückruf auf zusätzliche Modelle und Batterien ausgeweitet wurde.

Wenn Sie Hilfe beim Überprüfen benötigen, rufen Sie LG in Europa unter +49 (0) 6196 5719 660 oder in Italien unter +39 02 8239 7609 an

2818x
gesehen

0x
geteilt

Facebook - Kraft. Das Murtal: JOBS JOBS JOBS

JOBS JOBS JOBS

Du bist auf der Suche nach einem 𝗞𝗥𝗔𝗙𝗧:𝐣𝐨𝐛?

Wir suchen dich!

  • Abteilungsleitung Lackiertechnik | HTP High Tech Plastics GmbH
  • Projektmanager:in Aerospace & CNC-Fräser:in - Montagefachkraft | Antemo Anlagen & Teilefertigung GmbH
  • Monteur:in & Allrounder | Stadtwerke Judenburg AG
  • Mitarbeiter:in für den Bereich GästeCard und Webprojekte | Region Murau
  • Hygienemitarbeiter:in im Reinbereich, Labormitarbeiter:in (Produktion) & Pharmazeut:in | Gall Pharma GmbH

𝗔𝗹𝗹𝗲 𝗝𝗼𝗯𝘀 𝗳𝗶𝗻𝗱𝗲𝘀𝘁 𝗱𝘂 𝗮𝘂𝗳:

https://kraft.dasmurtal.at/de/jobs/index.asp

549x
gesehen

0x
geteilt

Ruckhofer: Gemeinde ist Gemeinschaft

Gemeinde ist Gemeinschaft

Die Spitzenkandidat*innen der Judenburger SPÖ, Elke Florian, Thorsten Wohleser und Christian Füller, präsentierten am Donnerstag die Schwerpunkte und geplanten Maßnahmen für die kommenden Monate. Ziel sei es, so Elke Florian, alle Interessensgruppen zusammenzubringen und gemeinsam für Judenburg zu arbeiten. „Wir wollen die Lebensqualität der Menschen in Judenburg erhöhen und auch die wirtschaftlichen Entwicklungen ankurbeln“, sagt Spitzenkandidatin Bürgermeisterin Elke Florian. Neben einer Fortsetzung der Sanierungen vieler Gemeindestraßen in allen Ortsteilen steht speziell auch die Sanierung der Burggasse im Mittelpunkt. Mit breiteren neuen Rad- und Fußwegen wird die stark befahrene Straße wesentlich sicherer und attraktiver werden. Aber auch die Modernisierung des Erlebnisbades und ein neues Campingangebot stehen auf der Vorhabensliste.

Rund 6000 Arbeitsplätze gibt es in Judenburg, der Fokus liegt auch weiterhin auf Innovation und Weiterentwicklung. Neue Betriebe und zusätzliche Geschäftseröffnungen seien wichtie wirtschaftliche Impulse und sichern Arbeitsplätze. „Mit der Investition von 45 Millionen Euro der Stadtwerke für ein neues Kraftwerk schaffen wir eine sichere heimische Energieversorgung und ein neues Naherholungsgebiet“, bestätigt Elke Florian.

Hauptziel sind Investitionen in die Zukunft der Judenburgerinnen und Judenburger. Mit einer Kinderbetreuungseinrichtung auf höchstem Niveau – dies wurde auch von offizieller Stelle der Arbeiterkammer bestätigt – und zukunftsfitten Sportstätten und Trainingsmöglichkeiten werden laufend attraktive Rahmenbedingungen in der Stadt geschaffen. Dazu zählt auch eine hochwertige, flächendeckende medizinische Versorgung. 

Das „Miteinander“ hat auch in Judenburg einen hohen Stellenwert. So wurden in den vergangenen Jahren etwa 90 Prozent aller Gemeinderatsbeschlüsse einstimmig oder mehrheitlich gefasst, und auch die Listenerstellung für die kommende Gemeinderatswahl verlief bei den Sozialdemokraten ohne Streitereien. Elke Florian: „Voller Fokus auf die wichtigsten Themen, das sind Arbeit, Wohnen und Gesundheit. Dafür werde ich und mein Team arbeiten!“.

1268x
gesehen

0x
geteilt

Facebook - Stadtgemeinde Judenburg: Goldener Boden

Goldener Boden

Bürgermeisterin Elke Florian durfte beim heutigen „WKO Impulstalk“, dem Neujahrsauftakt der Wirtschaftskammer Murau-Murtal, die Auszeichnung „Goldener Boden“ für die Stadtgemeinde Judenburg entgegennehmen - ein Zertifikat für Wirtschaftsfreundlichkeit und Nachhaltigkeit.

546x
gesehen

0x
geteilt

Facebook - Starke Region Murau Murtal: TrauDi

TrauDi

Das Kinderbüro – Die Lobby für Menschen bis 14 verleiht gemeinsam mit dem Regionalmanagement Murau Murtal den TrauDi!-Regionalpreis!

9 Projekte sind nominiert – jetzt abstimmen und mitentscheiden! Stimme bis zum 26. Februar auf MeinBezirk.at für dein Lieblingsprojekt ab.

Hier Abstimmen: https://www.meinbezirk.at/murau/c-ungelistet/vote-jetzt-fuer-dein-lieblingsprojekt_a7142922

482x
gesehen

0x
geteilt

ÖAMTC: Schwerer Schiunfall in Turrach– Zwei Rettungshubschrauber im Einsatz

Schwerer Schiunfall in Turrach– Zwei Rettungshubschrauber im Einsatz

Am Dienstagnachmittag ereignete sich im Schigebiet Turracherhöhe ein Schiunfall mit drei beteiligten Personen. Zwei der Beteiligten erlitten schwere Verletzungen. Die Rettungshubschrauber C14 und C17 transportierten die Verletzten in die Krankenhäuser Schwarzach bzw. Kalwang. Nach dem Drittbeteiligten wird gefahndet.

Ein 59-Jähriger fuhr gegen 13.20 Uhr mit seinen Schiern im Schigebiet Turracherhöhe in Richtung Tal. Im Kreuzungsbereich der Antriebsstation des Hirschkogelliftes, Kornockabfahrt/Lamplabfahrt kollidierte der deutsche Staatsbürger mit einem bis dato unbekannten Snowboarder. Beide kamen zu Sturz, rutschten am Hang talwärts und kollidierten wiederum mit einem 59-jährige Schifahrer aus dem Burgenland. Dieser prallte gegen den Eisensteher einer Hinweistafel. Beide 59-Jährigen wurden dabei schwer verletzt. 

Drittbeteiligter Snowboarder flüchtete

Der Drittbeteiligte entfernte sich vom Unfallort. Der Mann soll um die 35 Jahre alt sein und einen langen rotbraunen Kinnbart haben. Unterwegs soll er mit einem schwarz-blauen Snowboard gewesen sein. Hinweise zum Drittbeteiligten mögen der Polizei unter 133 mitgeteilt werden.

1331x
gesehen

0x
geteilt

Pressekonferenz Jubiläumsjahr

Unter unserem heurigen Motto „Innovation (er)leben – Zukunft gestalten - 50 Jahre SZF“ sind wir gestern mit einem Pressegespräch in das Jubiläumsjahr gestartet.

Geplant sind zahlreiche Veranstaltungen, spannende Vorträge und ein Austausch mit Expert*innen zu aktuellen Themen der Arbeitswelt. Außerdem öffnen wir in den Sommermonaten an mehreren Standorten auch für Besucher*innen unsere Türen. 

Welche Veranstaltungen im Jubiläumsjahr als nächstes anstehen finden Sie auf unserer Website.

Auf dem Gruppenfoto von links nach rechts: Geschäftsführer Heimo Gladik, stv. AMS-Landesgeschäftsführerin Yvonne Popper-Pieber, stv. Geschäftsführerin Verena Zöhrer, Leiter des AMS Murau und SZF-Aufsichtsratsvorsitzender Harald Reiter, Bürgermeisterin von Judenburg Elke Florian, Bürgermeister von Fohnsdorf Helmut Tscharre und AMS-Landesgeschäftsführer Karl-Heinz Snobe

354x
gesehen

0x
geteilt

LPD Steiermark : Tag des Europäischen Notrufs (112)

Tag des Europäischen Notrufs (112)

Seit 2009 findet jährlich am 11. Februar ein „Aktionstag des Europäischen Notrufs“ statt. Er soll auf die einheitliche Notrufnummer 112 innerhalb der EU aufmerksam machen – auch diese kommt in Österreich bei der Polizei an. Die Landespolizeidirektion (LPD) Steiermark zieht anlässlich dieses Tages Bilanz und informiert über Notruf & Co.

Insgesamt mehr als 515.000 Anrufe gingen im Vorjahr in der Landesleitzentrale (LLZ) der LPD Steiermark ein. Das ergibt einen Tagesschnitt von rund 1.400 Telefonaten pro Tag. Etwa drei Viertel davon waren Notrufe. 

Daraus resultierten knapp 210.000 tatsächliche Einsätze für die steirische Polizei, wobei über 80.000 Einsätze auf die Landeshauptstadt Graz bzw. den Bezirk Graz-Umgebung fielen. In der ganzen Steiermark waren durchschnittlich 570 Einsätze pro Tag (24h) von den steirischen Exekutivbediensteten zu meistern.

Modernste Technik

Die aktuell eingesetzte Technik ist kompatibel mit modernen Technologien, wie etwa dem sogenannten eCall. Doch auch sogenannte „Stille Notrufe“ bei akuter Gefahr kann über diverse Apps abgesetzt bzw. empfangen werden. Erfahrungsgemäß stellt in Stresssituationen jedoch nach wie vor die Bekanntgabe der Örtlichkeit immer wieder eine große Herausforderung dar. So zählt neben dem „Ruhe bewahren“ vor allem die Beantwortung der sogenannten W-Fragen beim Absetzen eines Notrufs zu den wesentlichsten Faktoren. 

Idealerweise sollte folgende Reihenfolge eingehalten werden:

Wo sind Sie?

Was ist passiert?

Wer ruft an?

Wie viele Leute sind betroffen? ...

Besonders wichtig: Nicht auflegen!

ISO-Norm Zertifizierung

Bereits 2021 wurde eine unabhängige und externe Zertifizierung nach der ISO-Norm 18295-1 (Anforderung an Kundenkontaktzentren) angestrebt. Alle Landesleitzentralen der Polizei konnten diese ISO-Zertifizierung nun bereits auf weitere zwei Jahre verlängern. Dies unterstreicht die hohe Arbeitsqualität der Notrufeinrichtungen der Polizei.

3739x
gesehen

0x
geteilt

GeoSphere Austria: Spürbares Erdbeben im Raum Unzmarkt

Spürbares Erdbeben im Raum Unzmarkt

Ein deutlich spürbares Erdbeben hat sich am Montag um 7:52 Uhr in der Nähe von Unzmarkt und St. Peter ob Judenburg ereignet. Die Erdstöße wurden auch in Judenburg verspürt.

Laut GeoSphere Austria bebte um 7:52 Uhr die Erde mit dem Epizentrum im Wöllgraben. Die Magnitude wurde mit 2,3 angegeben und die Herdtiefe lag bei neun Kilometer. Es wurde von einigen Personen im Gebiet des Epizentrums deutlich wahrgenommen. Auch ein Grollen des Untergrundes war zu hören. Schäden an Gebäuden sind keine bekannt und bei dieser Stärke nicht zu erwarten.

1133x
gesehen

0x
geteilt

Sujet/ÖBRD: Erneut tödlicher Skiunfall im Lachtal

Erneut tödlicher Skiunfall im Lachtal

Im Skigebiet Lachtal ist am Freitag ein 66 Jahre alter Mann ums Leben gekommen. Der Grazer kam von der markierten Piste ab und stürzte ins freie Gelände. Erst am Donnerstag kam ein Wintersportler ums Leben.

Freitagvormittag war der Grazer gemeinsam mit seiner Frau und einem Freund auf einer roten Piste unterwegs. Der 66-Jährige blieb kurz zurück, seine beiden Begleiter fuhren voraus, heißt es von der Landespolizeidirektion Steiermark. Eineinhalb Stunden sollen die beiden nach ihm gesucht und ihn mehrmals angerufen haben. Danach erstatteten sie Anzeige bei der Polizei.

Eine Suchkette wurde umgehend in Gang gebracht. Der 66-Jährige konnte schließlich durch Pistenretter und Pistenpersonal gefunden werden. Reanimationsversuche blieben erfolglos. Der Grazer dürfte die Herrschaft über seine Skier verloren haben und gestürzt sein. Die ermittelnden Beamten gehen davon aus, dass er etwa 25 Meter über den Pistenrand in freies, schneearmes Gelände gestürzt sein dürfte.

Es ist der zweite, tödliche Skiunfall innerhalb weniger Tagen im Skigebiet Lachtal. Am Donnerstag kam ein 50 Jahre alter Niederösterreicher ums Leben. Er war, laut Polizei, abseits der Piste unterwegs.

5276x
gesehen

0x
geteilt

KS: 50-jähriger Skifahrer im Lachtal tödlich verunglückt

50-jähriger Skifahrer im Lachtal tödlich verunglückt

Ein 50-jähriger Skiurlauber verunglückte am Mittwochnachmittag im Skigebiet Lachtal abseits der Piste tödlich. Nach dem vorerst abgängigen Urlauber war bereits eine Suchaktion eingeleitet worden. Einsatzkräfte konnten den Mann jedoch nur mehr tot bergen. 

Gemeinsam mit einer ganzen Gruppe an Freunden und Verwandten war der 50-Jährige aus dem Bezirk Mistelbach/NÖ die vergangenen Tage im Skigebiet Lachtal auf Urlaub. Laut Angaben eines Freundes war er am gestrigen Nachmittag alleine mit seinen Alpinskiern im Skigebiet unterwegs. Als er jedoch um 16.00 Uhr nicht zum vereinbarten Treffpunkt kam, alarmierten seine Freunde die Polizei. Erste Ermittlungen ergaben, dass der Vermisste zuletzt kurz nach 13.00 Uhr mit der Moralmbahn eine Bergfahrt unternommen hatte. Zahlreiche Einsatzkräfte von Polizei, Bergrettung und der Liftgesellschaft starteten in der Folge eine groß angelegte Suchaktion im alpinen Gelände. Auch ein Polizeihubschrauber sowie zwei Drohnenpiloten unterstützten die Suchmaßnahmen.

Leblos aufgefunden

Gegen 19.40 Uhr entdeckten Alpinpolizisten und ein Bergretter den 50-Jährigen abseits der Piste Nr. 6 in einem Rinnsal liegend. Der Mann war bereits leblos. Sofort eingeleitete Reanimationsmaßnahmen unter Einsatz eines Defibrillators konnten dem Niederösterreicher jedoch nicht mehr helfen. Ein Notarzt stellte schließlich den Tod des Mannes fest. Hinweise auf ein Fremdverschulden konnten nicht festgestellt werden, weshalb die Staatsanwaltschaft den Leichnam zur Beerdigung freigab. Aufgrund der unklaren Todesursache regte ein Gemeindearzt eine sanitätspolizeiliche Obduktion an. 

3632x
gesehen

0x
geteilt

LPD Stmk: Unbekannter Mann auf Intensivstation

Unbekannter Mann auf Intensivstation

Mittwochfrüh wurde in der Grazer Conrad-von-Hötzendorf-Straße ein unbekannter Mann reglos aufgefunden. Er befindet sich seitdem in intensivmedizinischer Behandlung.

Gegen 05:30 Uhr wurde der Unbekannte vor einem Fast-Food-Lokal in der Conrad-von-Hötzendorf-Straße offenbar aufgrund eines medizinischen Notfalls reglos aufgefunden. Der Mann wurde sofort in ein Krankenhaus eingeliefert und wird seitdem intensivmedizinisch behandelt. Laut Auskunft der Ärzte ist sein Zustand kritisch. Derzeit gibt es keine Hinweise auf ein Fremdverschulden.

Personsbeschreibung

Mann, etwa 70 Jahre alt, ca. 175 cm Körpergröße, komplett abgemagert, weiße schüttere Haare, weißer Bart. Er war bekleidet mit einer grün-schwarz karierten Jacke und hatte zwei Schlüsselbunde bei sich (siehe Fotos im Anhang; Anmerkung: Ein Foto von der Person darf aus datenschutzrechtlichen Gründen derzeit nicht veröffentlicht werden). 

Hinweise zur Identität der Person sind erbeten an den Journaldienst des Kriminalreferats beim Stadtpolizeikommando Graz, 059133/65 3333.

5036x
gesehen

0x
geteilt

Ruckhofer: Bürgermeisterin Elke Florian ist SPÖ-Spitzenkandidatin in Judenburg<br>

Bürgermeisterin Elke Florian ist SPÖ-Spitzenkandidatin in Judenburg

Gemeinsam mit Bürgermeisterin Elke Florian stehen 50 engagierte Personen – darunter 25 Frauen und 25 Männer – auf der Liste der SPÖ Judenburg. Unter dem Motto „Gemeinde ist Gemeinschaft“ bilden sie mit der Bürgermeisterin ein starkes Team, das sich für die Zukunft der Menschen in Judenburg einsetzt. „Ich freue mich sehr über das Vertrauen, das mir entgegengebracht wird. Für mich bedeutet Gemeinde nicht nur ein Ort, sondern ein Miteinander, geprägt von Zusammenhalt und Engagement. Mein Ziel ist es, die Lebensqualität weiter zu stärken, das Gespräch mit den Bürgerinnen und Bürgern zu fördern und die Weichen für eine lebendige und zukunftsfähige Gemeinde zu stellen“, betont Florian nach ihrer Wahl.

Starke Liste für eine starke Gemeinde

Auf den nächstgereihten Plätzen der beschlossenen Liste stehen Vizebürgermeister Thorsten Wohleser, Finanzreferent Christian Füller, Frauenvorsitzende Sabine Matje und Thomas Feie. 

Parteivorsitzender Thorsten Wohleser zeigt sich sehr erfreut über die neue Aufstellung: „Durch eine ausgewogene Mischung aus erfahrenen Gemeinderatsmitgliedern, Vereinsobleuten und neuen Gesichtern ist unser Wahlvorschlag jünger, weiblicher und vielfältiger geworden. Es ist uns wichtig, die gesamte Bevölkerung unserer Stadt abzubilden.“

Rotes Fest: Kandidatinnen und Kandidaten vorgestellt

Die Präsentation der Liste fand im Rahmen des Roten Festes statt und erntete von den Gästen großen Zuspruch. Neben der Vorstellung der Kandidatinnen und Kandidaten wurden außerdem zahlreiche langjährige SPÖ-Mitglieder für ihr Engagement in der Sozialdemokratie geehrt. 

709x
gesehen

0x
geteilt

Facebook - Starke Region Murau Murtal: Zweites Netzwerktreffen Psychosoziale Gesundheit

Zweites Netzwerktreffen Psychosoziale Gesundheit

Gestern fand unter dem Motto „Krisengespräche im pädagogischen Alltag führen – eine Werkzeugkiste“ ein inspirierendes Netzwerktreffen statt.

Schwerpunkte des Tages:

  • Einblicke in das Projekt krisenFest plus
  • Workshop „Herausfordernde Gespräche mit Eltern führen
  • Psychosoziale Gesundheit: Wie können wir das Wohlbefinden von Kindern und Jugendlichen nachhaltig fördern?

Ein besonderes Highlight des Tages war der inspirierende Workshop von Judith Albrecht, der viele neue Perspektiven eröffnete.

Zum Schluss gab es Zeit für einen Austausch – eine perfekte Gelegenheit, neue Kontakte zu knüpfen und Erfahrungen zu teilen.

Ein herzliches Dankeschön an alle Teilnehmer:innen, die diesen Tag so wertvoll gemacht haben! Gemeinsam setzen wir uns dafür ein, die psychosoziale Gesundheit von Kindern und Jugendlichen zu stärken.

627x
gesehen

0x
geteilt

FF St. Peter a. Kbg./Trattner/ Prieler: Heiße Asche löste den Carportbrand in Schöder aus

Heiße Asche löste den Carportbrand in Schöder aus

Heiße Asche dürfte Montagnacht den Carportbrand vor einem Mehrparteienwohnhaus ausgelöst haben. Verletzt wurde niemand.

Gegen 22:20 Uhr brach aus vorerst unbekannter Ursache in einem etwa 40 Meter langen Holzcarport, indem sich 14 Fahrzeuge befanden, ein Brand aus. Der Brand konnte von den Feuerwehren Schöder, Feistritz am Kammersberg und St. Peter am Kammersberg, im Einsatz mit 50 Kräften und sieben Fahrzeugen, gelöscht werden.

Kriminalisten des Landeskriminalamtes Steiermark konnten nun gemeinsam mit einem Brandsachverständigen von der Landesstelle für Brandverhütung in Steiermark die Brandursache ermitteln.

Wie erhoben werden konnte, dürfte der Brand durch eine unsachgemäße Entsorgung von Asche verursacht worden sein. Die Asche dürfte in der Müllinsel des Mehrparteienwohnhauses, welche sich mittig im Carport befand, im Bereich der Biomülltonnen entsorgt worden sein.

Durch das Feuer brannte das Carport samt den 14 im Carport abgestellten Pkws vollständig ab. Zudem wurden die Fassaden von zwei benachbarten Gebäuden stark in Mitleidenschaft gezogen. Der genaue Sachschaden kann derzeit nicht beziffert werden, dürfte jedoch im Bereich von mehreren Hunderttausend Euro liegen.

784x
gesehen

0x
geteilt

FF Schöder/ Mario Lercher: Schöder: Carportkomplex mit 13 Fahrzeugen in Vollbrand<br>

Schöder: Carportkomplex mit 13 Fahrzeugen in Vollbrand

Am Montag, dem 13.01.2025 um 22:26 Uhr wurde die FF Schöder mittels Sirenenalarm zu einem Mülltonnenbrand bei den Wohnhäusern Nr.146 in Schöder alarmiert.

Wie sich am Einsatzort herausstellte stand ein ganzer Carportkomplex mit samt 13 Fahrzeugen im Vollbrand. Sofort wurden auch die Nachbarfeuerwehren Feistritz und St. Peter am Kammersberg nachalarmiert.

Die Bewohner der knapp angrenzenden Häuser – ein Wohnhaus mit 9 Parteien und ein Einfamilienhaus, konnten sich selbst in Sicherheit bringen. Trotz der enormen Hitze und großen Flammen konnten die Gebäude gerettet werden.
Die große Herausforderung bestand darin, dass sämtliche wasserführende Armaturen bei einer Außentemperatur von -10° Celsius regelrecht eingefroren sind. Mittels Löschschaum wurden die restlichen Glutnester gelöscht. Eine Feuerwache bis in die Morgenstunden musste eingerichtet werden.

Im Einsatz standen - neben der Polizei Murau und dem Roten Kreuz Murau - 49 Feuerwehrmänner der Feuerwehren Schöder, Feistritz und St.Peter am Kammersberg mit insgesamt sieben Fahrzeugen.

1798x
gesehen

0x
geteilt

LPD Stmk: Umfassende Suchtgifterhebungen

Umfassende Suchtgifterhebungen

Das Landeskriminalamt (LKA) Steiermark führte in Zusammenarbeit mit dem LKA Wien seit Oktober 2023 umfassende Erhebungen in der Suchtmittelszene. Mehrere Verdächtige wurden ausgeforscht und festgenommen. 

In einem seit Oktober 2023 geführten Ermittlungsverfahren der Landeskriminalämter Wien und Steiermark, in enger Zusammenarbeit mit Beamten des Bundeskriminalamtes und der Direktion für Spezialeinheiten, konnte eine kriminelle Organisation festgestellt werden, die im Zeitraum von September 2023 bis April 2024, zumindest 1.550 Kilogramm an Suchtmittel aus Spanien nach Österreich eingeführt und im Großraum Wien in Verkehr gesetzt haben dürfte. Das Suchtmittel wurde nach derzeitigem Ermittlungsstand in Reisebussen und Lkw transportiert und anschließend in unterschiedlichen, luxuriösen Hotelbetrieben gelagert, bis dieses an Großabnehmer weitergegeben wurde.

Bei einem koordinierten Zugriff des Einsatzkommandos Cobra sowie der Sondereinheit Wega im April 2024 konnten sieben Verdächtige festgenommen (Stb Marokko, Russ. Föderation, Österreich; im Alter von 24 bis 40 Jahren) und eine größere Menge an Suchtmittel, Schusswaffen, gefälschten Dokumenten und elektronischen Datenträgern sichergestellt werden.

Der mutmaßliche Anführer der kriminellen Organisation, ein 30-jähriger Österreicher, flüchtete nach Spanien, von wo aus das Geschäft mit der verbleibenden Täterstruktur weitergeführt wurde. Gegen vier weitere Verdächtige wurden Ermittlungen eingeleitet und zusätzlich vier internationale Haftbefehle ausgestellt.

Der 30-Jährige konnte am 14. Juni 2024 in enger Zusammenarbeit mit der Zielfahndung des Bundeskriminalamtes in Spanien festgenommen werden. Auch eine 36-jährige Österreicherin, die seit Februar 2024 als „Sekretärin“ der führenden Köpfe fungiert und maßgeblich in die Organisation der Unterkünfte sowie Suchtmittelbunker der Organisation involviert gewesen sein dürfte, wurde am 16. Juni 2024 nach der Wiedereinreise in Österreich am Flughafen Wien/Schwechat festgenommen. 

Insgesamt wird gegen 15 haupttatverdächtige Personen in diesem Fall ermittelt, wobei sich sieben Personen derzeit in einer Justizanstalt befinden.

Einer der im Sommer 2024 Festgenommenen, ein 31-jähriger österreichischer Staatsbürger, zeigte sich in seiner Einvernahme geständig und machte Angaben zu Mittätern. Alle anderen Tatverdächtigen verweigerten die Aussage.

Weiters wird gegen drei der Haupttatverdächtigen wegen des Verdachts der schweren Körperverletzung und Freiheitsentziehung ermittelt. Sie stehen im Verdacht im Jänner 2024 einen 31-Jährigen gefesselt und am Körper verletzt zu haben. Diese Tat soll im Zusammenhang mit Suchtmittel-handel stehen.

Gesamtsicherstellung:

85 Kilogramm Cannabiskraut
9,7 Kilogramm Haschisch
511 Gramm MDMA
237 Gramm Kokain
5 Gramm Methamphetamin
27 Stk. XTC
2.417 Gramm Ketamin
Bargeld € 52.979
2 x Faustfeuerwaffen

Bild (Abdruck bei Quellenangabe LPD Stmk honorarfrei): Sichergestelltes Suchtmittel und Bargeld

2194x
gesehen

0x
geteilt

Facebook - Starke Region Murau Murtal: Terminänderung!

Terminänderung!

Unser spannendes Event „Vom ersten Mitarbeiter zur schlagkräftigen Organisation“ mit Ing. Michael Grath, MSc findet nun am 29. Januar 2025 statt!

Worum geht's?

Michael Grath, erfahrener Gründer und Unternehmer, gibt in diesem Vortrag spannende Einblicke, wie man aus einer Idee eine nachhaltige und erfolgreiche Organisation aufbaut. Dabei teilt er praxisnahe Tipps und wertvolle Erfahrungen aus seinem eigenen Werdegang. 💡

Erfahre:

  • Wie du dein erstes Team erfolgreich aufstellst.
  • Warum Werte und Unternehmenskultur von Anfang an entscheidend sind.
  • Welche Strategien dir helfen, eine schlagkräftige Organisation zu schaffen.

Melde dich jetzt an unter: office@mu-mt.at

757x
gesehen

0x
geteilt

FF Scheifling: 39-Jähriger Kärntner in Scheifling von der B317 abgekommen

39-Jähriger Kärntner in Scheifling von der B317 abgekommen

In der Nacht auf Dienstag kam ein alkoholisierter 39-Jähriger mit seinem PKW von der Fahrbahn ab. Der PKW überschlug sich und der Lenker verletzte sich unbestimmten Grades.

Gegen 01:30 Uhr war der 39-jährige Kärntner auf der B317 von Wien kommend in Fahrtrichtung Spittal/Drau unterwegs. Der 39-Jährige kam mit seinem PKW von der Fahrbahn ab und dieses überschlug sich mehrmals. Der Lenker konnte sich noch selbstständig aus dem Fahrzeug befreien und den Notruf wählen.

Er wurde unbestimmten Grades verletzt und in das LKH Judenburg gebracht. Ein mit dem 39-Jährigen durchgeführter Alkomattest ergab eine minderhohe Alkoholisierung. Der Führerschein wurde ihm vorläufig abgenommen.

1212x
gesehen

0x
geteilt

FF Murau: Brandursachenermittlung zum Brand in St. Georgen am Kreischberg

Brandursachenermittlung zum Brand in St. Georgen am Kreischberg

Zum Großbrand in der Silvesternacht in St. Georgen am Kreischberg konnte bereits defektes Kinderspielzeug als Brandursache ermittelt werden.

Ergänzend zur bereits erfolgten Berichterstattung wird mitgeteilt, dass das Landeskriminalamt Steiermark, in Zusammenarbeit mit einem Brandsachverständigen, einen technischen Defekt als Brandursache ermitteln konnte.

In dem Carport wurden neben den Fahrzeugen, auch diverses Kinderspielzeug und Sportgeräte gelagert. Es wird davon ausgegangen, dass der Brand durch einen technischen Defekt an einem ferngesteuerten, akkubetriebenen Kinderspielzeug seinen Ausgang genommen hatte.

Die Höhe des Sachschadens kann noch nicht beziffert werden, er wird sich auf mehrere hunderttausend Euro belaufen. Die Ermittlungen seitens der Polizei werden fortgeführt. 

4926x
gesehen

0x
geteilt

KS: Die vorläufige Einsatzbilanz der Polizei

Die vorläufige Einsatzbilanz der Polizei

Mit insgesamt 765 Einsätzen rückte die steirische Polizei zum Jahreswechsel 2024/25 öfter aus, als noch im Jahr zuvor (2023: 674 Einsätze). Oft war der Einsatz von Pyrotechnik Grund dafür. Doch auch mehrere Brände und Verletzungen durch Pyrotechnik ereigneten sich in der Silvesternacht. In Leoben wurden sogar sieben Polizisten durch einen Böllerwurf verletzt.  

Pyrotechnik trotz Verbotes

Obwohl die Verwendung von pyrotechnischen Gegenständen (Kategorie F2) im Ortsgebiet generell gesetzlich verboten ist, waren zahlreiche Feuerwerke und die Verwendung von Knallkörpern deutlich wahrnehmbar. Das führte im gesamten Bundesland zu vermehrten Einsätzen der Polizei. Nach vorläufigem Erkenntnissen kam es dabei allein in der Steiermark zu rund 180 Amtshandlungen mit Anzeigen und Organmandaten.

Verletzte Polizisten durch Pyrotechnik

Im innerstädtischen Bereich von Leoben wurden unterdessen sieben Polizist:innen verletzt, nachdem Burschen sie mit Böller beworfen haben dürften. Die Beamten mussten mit dem Verdacht auf ein Knalltrauma im LKH Leoben behandelt werden. Ein Polizist erlitt durch die Splitterentwicklung sogar Schnittverletzungen am Bein. Ein Tatverdächtiger befindet sich aktuell in Haft. Die Ermittlungen laufen.

In Aigen im Ennstal steckte ein 23-Jähriger aus dem Bezirk Liezen einen Böller in eine Glasflasche, welche in in der Folge explodierte und den jungen Mann im Halsbereich verletzte. Er wurde mit Verletzungen unbestimmten Grades in die Diakonissen Klinik nach Schladming verbracht.

Mehrere Brände

Auch die Feuerwehren mussten in mehreren steirischen Bezirken ausrücken, um Brände in Zusammenhang mit pyrotechnischen Gegenständen zu bekämpfen. Wie bereits berichtet, kam es zu einem Großbrand im Bezirk Murau. Auch in Bruck an der Mur geriet eine Müllinsel im Innenhof eines Mehrparteienhauses in Vollbrand. Aufgrund der starken Hitze- und Rauchentwicklung mussten sämtliche Bewohner des Gebäudes in Sicherheit gebracht werden. Vier Personen wurden mit dem Verdacht auf eine leichte Rauchgasvergiftung ins LKH Bruck an der Mur eingeliefert.

20 Alkolenker angehalten

Bei Verkehrskontrollen auf steirischen Straßen führten darüber hinaus zu insgesamt 20 Anzeigen wegen des alkoholisierten Lenkens von Fahrzeugen. 16 Fahzeuglenker musste sogar der Führerschein vorläufig abgenommen werden (mehr als 0,8 Promille). 

1986x
gesehen

0x
geteilt

FF Murau: Wohnhaus und Carport in St. Georgen am Kreischberg vollständig abgebrannt

Wohnhaus und Carport in St. Georgen am Kreischberg vollständig abgebrannt

Am Silvesterabend brannte ein Wohnhaus samt Carport und ein Troatkasten. Das Wohnhaus und das Carport konnte nicht gerettet werden. Die Familie mit 4 Kindern samt Besucher blieben unverletzt. 

Gegen 20:30 Uhr wurden die Einsatzkräfte zu einem Anwesen gerufen, wo bereits der sog. Troatkasten und ein daneben befindliches Carport in Vollbrand standen. Kurze Zeit später hatte der Brand auch auf den Dachbereich des Wohnhauses übergegriffen. Ebenfalls drohten sich die Flammen auf das angrenzende Stallgebäude auszubreiten. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte befand sich die gesamte Familie mit Besuchern bereits im Freien. Keiner der Personen wurde durch den Brand verletzt. Insgesamt versuchten sieben Freiwillige Feuerwehren mit 103 Einsatzkräften das Feuer zu löschen, wodurch verhindert werden konnte, dass sich der Brand auf das angrenzende Stallgebäude ausbreitet. Das Wohnhaus und das Carport, in welchem sich auch drei Fahrzeuge befanden, konnten nicht gerettet werden und brannten vollständig ab.
Im Einsatz Standen die Feuerwehren St. Georgen ob Murau, St. Ruprecht, Stadl an der Mur, Niederwölz, Predlitz, Murau und Schöder.
Die Brandursache und die Schadenssumme sind derzeit noch nicht bekannt. 

6823x
gesehen

3x
geteilt

FF Neumarkt: Fahrzeug prallte in Neumarkt gegen Brückengeländer

Fahrzeug prallte in Neumarkt gegen Brückengeländer

Dienstagvormittag kam ein 55-Jähriger mit seinem PKW auf der B317 von seinem Fahrstreifen ab und krachte gegen ein Brückengeländer. 

Gegen 09:20 Uhr fuhr der 55-Jährige auf der B317 in Richtung Perchau. Als der PKW-Lenker auf die linke Fahrbahn geriet, kollidierte dieser mit einem Brückengeländer. Die Freiwillige Feuerwehr Neumarkt barg den eingeklemmten Lenker aus dem Fahrzeug. Das Rote Kreuz Neumarkt und der Notarzt führten die Erstversorgung des Schwerverletzten durch. Der 55-Jährige wurde mit dem Rettungshubschrauber C17 in das Krankenhaus Friesach eingeliefert. Die B317 war in der Zeit von 09:50 Uhr bis 10:30 Uhr aufgrund von Rettungs- und Bergemaßnahmen zur Gänze gesperrt.

1480x
gesehen

0x
geteilt

FF Semriach: Extreme Trockenheit: Warnung vor Bränden durch Raketen

Extreme Trockenheit: Warnung vor Bränden durch Raketen

Aus gutem Grund ist in der Nähe von Waldgebieten der Einsatz von Pyrotechnik verboten, warnen das Land Steiermark und der Feuerwehrverband und rufen in der Silvesternacht zu äußerster Vorsicht beim Einsatz von Feuerwerken auf. Vor allem die Waldbrandgefahr sei derzeit extrem hoch.

Wer gegen die Bestimmungen verstößt, riskiert hohe Geldstrafen von bis zu 7.270 Euro oder Haft von bis zu vier Wochen und möglicherweise auch einen großflächigen Waldbrand – momentan sei die Waldbrandgefahr wegen der ausgebliebenen Niederschläge der vergangenen Wochen besonders hoch. Daher ist beim Abfeuern von Silvesterraketen auch ein Sicherheitsabstand zu Waldgebieten einzuhalten, der von der Reichweite der Rakete abhängt.

Selbst Landeshauptmann Mario Kunasek mahnte „bei der Verwendung von Feuerwerkskörpern äußerst sorgfältig vorzugehen“. Bei zu großer Gefahr bat er darum, diesmal überhaupt darauf zu verzichten: „Im Zweifelsfall ist es besser, Feuerwerke den Profis zu überlassen.“

„Ein einziger Funken kann ausreichen, um Brände zu entfachen, die schnell außer Kontrolle geraten können“, sagte Landesfeuerwehrkommandant Reinhard Leichtfried. Agrarlandesrätin Simone Schmiedtbauer ergänzte: „Ein Waldbrand verursacht nicht nur große finanzielle Schäden, sondern hat vor allem katastrophale Auswirkungen auf Tiere und Umwelt.“

In der Nähe von Menschengruppen, Tieren, Kirchen, Krankenanstalten, Gotteshäusern, Alters- und Erholungsheimen sowie Tierheimen und Tiergärten ist ein Abfeuern von Raketen ebenfalls verboten.

1295x
gesehen

0x
geteilt