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Ruckhofer: Positive Zwischenbilanz für Stadtoberhaupt Elke Florian<br>

Positive Zwischenbilanz für Stadtoberhaupt Elke Florian

Eine positive Zwischenbilanz konnte Judenburgs Bürgermeisterin Elke Florian nach zwei Jahren Verantwortung für die Stadt im Rahmen eines Pressegespräches geben.

„Gemeinde ist Gemeinschaft“: So lautet der Leitspruch von Elke Florian und ihrem Team, die mittlerweile seit zwei Jahren die Geschicke der Stadt Judenburg leiten. Für sie bedeutet das „gemeinsam an der Gemeinde zu arbeiten“. Dass in ihrer knapp zweijährigen Amtszeit als Bürgermeisterin so viel erreicht werden konnte, spornt sie für die Zukunft an. So stehen alleine rund sieben Millionen Euro an Bedarfszuweisungen des Landes an die Gemeinde zu Buche. „Und wir haben fast drei Millionen Euro einsparen können, ohne dass es zu extremen Einschränkungen oder Sperren von Vereinssubventionen gekommen wäre“, betont Elke Florian.

Im Wesentlichen ging und geht es um wichtige Bereiche des Zusammenlebens in Judenburg, die abgesichert, neu aufgewertet und gestaltet werden sollen. Elke Florian. „Soziale Sicherheit und Lebensqualität gehen dabei Hand in Hand.“ So etwa der Neubau des Kindegartens Judenburg West oder eine umfassende ganztägige und ganzjährige Kinderbetreuung. Ebenso wichtig sind etwa die Absicherung der Ö-Nurse Stelle oder der Mieterserviceeinrichtung in Judenburg, oder auch die Stärkung der Einsatzorganisationen. Große Fortschritte gibt es auch im Bereich des öffentlichen Verkehrs (Ausbau der regionalen Angebote), beim Ausbau der Naherhol- und Freizeitangebote sowie bei der Attraktiverung der einzelnen Ortsteile. „Unsre Ortsteile machen die Gemeinde bunt. Daher ist es mir ein Anliegen, sie lebendig zu halten“, so Florian.

Das Ziel ist ein ausgeglichenes Budget für das kommende Jahr, verstärkte Investitionen in die Infrastruktur und ein großer Wunsch an alle Judenburgerinnen und Judenburger: „Judenburg hat alles, was es zu einem guten Leben in einer Stadt braucht – ich wünsche mir, dass die Bevölkerung stolz auf unsere Stadt ist und diese auch weiterträgt!“.

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Roaring Sixties: Rocking for the Lions

Großes Charity-Konzert in Knittelfeld.

Der Löwe ist wieder los. Unter dem Motto „Mit Rockmusik Gutes tun“ veranstaltet der Lionsclub Aichfeld-Murboden am 7. Juni ein kolossales Live-Konzert im Kulturhaus Knittelfeld. In den Dienst der guten Sache stellt sich diesmal die Roa- ring Sixties Company mit einem bunten Potpourri legendärer Number-One-Hits aus den Sixties & Seventies.

Die Band ist durch ihre Auftritte in England und Deutschland weit über die Region hinaus bekannt, das Musikprogramm spiegelt das Lebensgefühl dreier Generationen wider. Mitsingen, Swingen und Tanzen sind an diesem Abend ausdrücklich erwünscht! Ebenso bekannt wie die Band ist das soziale Engagement der Lionsclubs. Auch der Club Aichfeld-Murboden engagiert sich Jahr für Jahr in vielfältiger Art und Weise. Obwohl Österreich ein engmaschiges Sozialnetz hat, gibt es nach wie vor viele Menschen, die in misslichen Lebenslagen Unterstützung brauchen – unter den derzeitigen herausfordernden Bedingungen mehr denn je.

Die Lions helfen ehrenamtlich mit Rat, Tat und Geld – sämtliche Einnahmen des Clubs kommen zu 100 % benachteiligten Menschen in der Region zugute. Um Spenden zu lukrieren, werden eine Vielzahl von Aktivitäten durchgeführt. Alle Konzertbesuchenden können im Juni mit ihrer Eintrittskarte einen wert- vollen Beitrag für Menschen im Murtal leisten, die eine Unterstützung brauchen.

ROCKING FOR THE LIONS

The Roaring Sixties Company
7. Juni 2024, Beginn 19.30 Uhr Kulturhaus Knittelfeld

Karten zum Preis von € 24,– bei Ö-Ticket und Mitgliedern des Lionsclubs.

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