Unter Nahostkonflikt versteht man den Konflikt zwischen Israel und den arabischen Staaten, insbesondere zwischen Israel und Palästina. Für Juden, Christen und Muslime hat die Region rund um Israel und Palästina eine geschichtliche und religiöse Bedeutung. Die UN-Generalversammlung verabschiedete 1947 einen Teilungsplan für Palästina. Ziel war es, sowohl einen palästinensischen als auch einen jüdischen Staat zu etablieren. Die jüdische Seite rief 1948 den Staat Israel aus. Jedoch lehnte die arabische Seite den UNO-Beschluss ab. Über die Jahre entwickelte sich der Nahe Osten zu einem internationalen Krisenherd. Mit dem Angriff am 07. Oktober 2023 der radikalislamischen Hamas auf Israel ist der Konflikt erneut eskaliert – Israel greift infolge der Terrorattacke Ziele im Gazastreifen an. Die Lage ist nach wie vor sehr brisant. Ein Krieg bei dem unschuldige Menschen als Schutzschild radikaler Gruppen verwendet werden. Innerhalb von Friedensprozessen soll eine friedliche Lösung des Konflikts zwischen Israel und Palästinensern gefunden werden.
Der Nahostkonflikt bewegt auch die Menschen in Österreich. Kinder und Jugendliche verfolgen die Nachrichten, daher muss dieser Krieg auch in Schulen thematisiert werden. Lehrkräfte stehen vor der schwierigen Aufgabe, mit ihren Schüler:innen über einen sehr komplexen Krieg zu sprechen.
An der HTL Zeltweg wird der Konflikt unter anderem im Ethik- und Religionsunterricht thematisiert. Hierzu hat sich Ethik- und Religionslehrerin Lisa Stolz,MMA Unterstützung seitens Expert:innen geholt und durfte am 30.01.2025 für einen dreistündigen Workshop in einem zweiten Maschinenbau-Jahrgang der HTL Zeltweg, Herrn Mag. Thomas Stoppacher vom Zentrum für interreligiöse Kompetenz und interkulturelle Kommunikation (Granatapfel Kulturvermittlung Graz), begrüßen. Dabei wurde der Fokus noch einmal auf antisemitismuskritische und diskriminierungssensible Bildungspolitik und Vermittlungsarbeit gelegt.
Ein herzliches Dankeschön an Herrn Mag. Stoppacher für den interessanten Workshop!
Die Wintersportwoche der HTL-Zeltweg erfolgte vom 12.01.25 bis 17.01.25 im Gebiet des Hochkönigs inmitten der Salzburger Bergwelt. Das in einer Seehöhe von 1000m gelegene Bundessport- und Freizeitzentrum Maria Alm / Hintermoos ist eines der Austrian Sports Resorts. Das Areal ermöglichte am Abend weitere Sportmöglichkeiten wie Volleyball, Fußball, Tischtennis, Kraftraum (Technogym-Geräte). Die Klassen des zweiten Jahrganges der HTL Zeltweg konnten ihr Schi,- und Snowboard-Können unter besten Pistenbedingungen und Kaiserwetter verbessern. Es ging sprichwörtlich vom Bett auf die Piste, Ski in – Ski out war angesagt. Internationale Skiteams nutzen ebenso diesen Standort. Durch diese perfekte Anbindung an das Skigebiet standen insgesamt 120 durchgehende Pistenkilometer zur Verfügung. Die Schülerinnen und Schüler absolvierten als absolutes Highlight die „Königstour“ die mit ihren 35 Pistenkilometern und 7.500 Höhenmetern als die schönste Skirunde der Alpen ausgezeichnet wurde.
Längst laufen die Vorarbeiten für die 25. Murtal Classic. Dass diese Jubiläumsveranstaltung vom 6. bis 8. Juni 2025 die letzte dieser großartigen Oldtimerrallye-Serie sein könnte, zeichnete sich bei der Jahresschlussfeier der „Freunde Historischer Fahrzeuge Murtal Classic" ab. Angeblich sind auch einige der Hauptakteure etwas älter geworden...
Obmann Josef „Pepe" Kriebernegg ließ in seinem Tätigkeitsbericht am 25. Jänner 2025 im Clubcafe „Willi" - vormals Kirchenwirt - in Knittelfeld in Form einer Diaschau Highlights aus den 24 Großveranstaltungen Revue passieren. Lagonda, Rolls Royce, Bentleys, Morgans, Bugattis, natürlich auch Kult-Käfer waren zu sehen. Die rollenden Design-Ikonen wurden begeistert auch in den Etappenorten begrüßt. - Das Jahr 2024 hatte mit der Teilnahme an der AiNova begonnen, bei der auch Mitglieder Autos ausstellten. Es gab wieder einen Stand auf der Classic Expo in Salzburg, es gab Clubausfahrten z. B. ins „natechnikum" bei Mariahof und es gab die 24. Murtal Classic. Obmann Josef Kriebernegg bedankte sich bei der Stadtgemeinde Knittelfeld, bei den teilnehmenden Gemeinden, dem Tourismus, Red Bull-Ring, den Teilnehmern, Sponsoren und vor allem bei den Mitarbeitern. Kassenbericht: Finanziell konnte das letzte Jahr so positiv abgeschlossen werden, dass ein kleiner Polster für 2025 vorhanden ist. „Aber es wird immer schwieriger, Sponsoren zu finden. Jeder trauert der Veranstaltung nach, aber es wird wahrscheinlich die letzte Murtal Classic sein!" Man fasse jedoch ins Auge, den Club mit Ausfahrten und Stammtischen weiterzuführen.
Der Antrag auf Entlastung wird bis zur Rückkehr des im Spital liegenden Kassiers auf eine außerordentliche Hauptversammlung verschoben, ihm wurde schnelle Besserung gewunschen. Heinz Nestler stellte aber jetzt schon fest, dass man stolz auf die Gebarung und Kassaführung sein könne. Seitens der Stadtgemeinde überbrachte StRin Regina Biela die Grüße des Bürgermeisters.
Als Dank für ständige Unterstützung, die „Highlights aus 24 Jahren" und die 32 seitigen Clubnachrichten gab es für ein Clubmitglied überraschend Sechssaitiges: eine Gitarre.
Am Dienstagabend geriet eine Wohnung in einem Mehrparteienhaus in Brand. Der Bewohner dürfte den Brand selbst gelöscht haben. Der Mann (27) erlitt leichte Verletzungen.
Nachbarn nahmen im Stiegenhaus Brandgeruch wahr und schlugen gegen 21.15 Uhr Alarm. Die Einsatzkräfte (Feuerwehr, Polizei) begaben sich in die Bahnhofstraße und öffneten die Türe zur Wohnung des Brandgeruches. Beim Betreten der Örtlichkeit drangen sofort Rauchgase aus der Wohnung. Der stark alkoholisierte Bewohner war ansprechbar und verstand den Grund des Einsatzes nicht. Der 27-Jährige wurde mit der Rettung in das LKH-Knittelfeld transportiert. Er dürfte eine Rauchgasvergiftung erlitten haben. Zum Grund des Brandes konnte der Mann noch nicht befragt werden.
Jeden Nachmittag erwartet Euch ein ganz besonderes Highlight in der Kaffeerösterei Spielberg! Von 13:00 bis 17:30 Uhr laden wir Euch herzlich ein, den einzigartigen Geschmack unseres Original Jamila Kaffee Eises zu genießen.
Gemeinsam mit niemand Geringerem als Eiskaiser Thomas Hyden, einem Meister seines Fachs, bringen wir Euch die perfekte Verbindung aus hochwertigem Kaffee und erfrischendem Eis direkt in unsere gemütliche Rösterei.
Wir freuen uns auf Euer Kommen!
Umweltreferentin Natascha Meltzer besuchte die Generalversammlung des Arbeiterfischervereins Knittelfeld.
Dabei wurde unter anderem der neue Vorstand gewählt:
Die Kleine Zeitung Murtal machte einen Revierbesuch im Knittelfelder Forstamt und hat bei Oberförster Gerhard Gruber nachgefragt, wie Knittelfeld seine Wälder zukunftsfit macht.
Ein Revierbesuch beim Knittelfelder Forstamt, welches mit dem PEFC-Award ausgezeichnet wurde: Der Preis wird an Forstbetriebe in Österreich verliehen, die ihren Wald besonders nachhaltig und umweltfreundlich bewirtschaften.
Die nächste Bürgermeisterinnen-Sprechstunde findet am Donnerstag, 30. Jänner, 16:00 – 17:00 Uhr per Telefon statt.
Bitte um telefonische Voranmeldung (mit Angabe der Telefonnummer) unter Tel. +43 (0)3572-83141-266.
Die Bürgermeisterin ruft dann zurück.
Den kompletten Sprechstundenplan von Bürgermeisterin Elke Florian finden Sie auf unserer Homepage, sowie in den Judenburger Stadtnachrichten.
Herzliche Einladung, am Sonntag, 23.Februar.2025, ab 14:00 im Veranstaltungszentrum Judenburg "Großer Ball der Kleinen".
Fürs leibliche Wohl ist gesorgt!
Wir freuen uns auf Euch!
Vergangene Woche traf sich die Generation 50+, um Vogelfutterbehälter zu basteln.
Mit viel Kreativität und guter Laune entstanden individuelle Designs, die später beim Spaziergang am Ziegelteich gleich ausprobiert wurden.
Vordernberger Polizisten nahmen Freitagnacht auf der B115 einen Verkehrsunfall wahr. Nachdem das beschädigte Fahrzeug unbesetzt war und Spuren im Schnee in bewaldetes Gelände führten, forderten die Polizisten Unterstützung an. Dabei leistete eine Polizeidrohne wertvolle Arbeit.
Das betroffene Fahrzeug touchierte vermutlich aufgrund der Schneefahrbahn eine Leitschiene. Die Polizeistreife Vordernberg bemerkte gegen 23.00 Uhr das beschädigte Fahrzeug und hielt sofort an. Die Polizisten stellten fest, dass der Pkw jedoch unbesetzt war, und eine einzelne Fußspur in den angrenzenden Wald führte.
Erste-Hilfe-Leistung vs. Gefahrenerforschung
Nachdem den Polizisten nicht klar war, ob der Fahrzeuglenker verletzt ist, oder es einen Grund einer möglichen Flucht gibt, leiteten die Beamten rasch eine örtliche Fahndung ein. Dazu wurden Streifen aus Trofaiach und Leoben sowie Diensthunde „Tasso Nord“ und ein Drohnenpilot angefordert.
Polizeidrohne lokalisierte Fahrzeuglenker
Der Drohnenpilot Dieter Horn von der Polizeiinspektion Knittelfeld konnte den Abgängigen lokalisieren. Möglich ist dies mittels einer an der Drohne montierten Infrarotkamera. „Mit dieser Infrarotkamera kann ich Wärmequellen erkennen. Ich kann somit die Umgebung von einem menschlichen Körper (Körperwärme) unterscheiden.“ Über Funk lotste der Drohnenpilot schließlich seine Kollegen der Diensthundestreife „Tasso-Nord“ zur Fundstelle. Der Abgängige, ein 58-jähriger Mann aus Leoben, konnte so neben einem Flussbeet, bereits stark unterkühlt aufgefunden werden. Dieter Horn dazu: „Die Zusammenarbeit mit den involvierten Polizisten, insbesondere der Diensthundestreife hat sehr gut funktioniert. Durch unseren Einsatz konnte aufgrund der zu diesem Zeitpunkt herrschenden winterlichen Temperaturen sowie der leichten Bekleidung des Mannes, vermutlich dessen Leben gerettet werden.“ Die Rettung transportierte den 58-Jährigen in das LKH Leoben. Warum der Mann aus dem beschädigten Pkw geflüchtet ist, konnte bislang nicht erhoben werden. Ein Alkotest verlief negativ.
Ein deutlich spürbares Erdbeben hat sich am Montag um 7:52 Uhr in der Nähe von Unzmarkt und St. Peter ob Judenburg ereignet. Die Erdstöße wurden auch in Judenburg verspürt.
Laut GeoSphere Austria bebte um 7:52 Uhr die Erde mit dem Epizentrum im Wöllgraben. Die Magnitude wurde mit 2,3 angegeben und die Herdtiefe lag bei neun Kilometer. Es wurde von einigen Personen im Gebiet des Epizentrums deutlich wahrgenommen. Auch ein Grollen des Untergrundes war zu hören. Schäden an Gebäuden sind keine bekannt und bei dieser Stärke nicht zu erwarten.
Am 25. Jänner wurden die Jüngsten im Schwimmverein Knittelfeld bei der Nachwuchs-Challenge groß gefeiert, denn sie erbrachten allesamt tolle Leistungen! Bei dieser kindgerechten Veranstaltung konnten die jungen Schwimmsportler wichtige neue Erfahrungen sammeln.
„Sport ist Lebensschule! Sich einem Bewerb zu stellen, sich mit anderen im fairen Wettkampf zu messen, da gehört schon etwas dazu! Alle haben diese Herausforderung sehr gut gemeistert und wurden in ihrer Persönlichkeit gestärkt!“, freuen sich die Trainer Pia und Jan Fessl. Die Kinder konnten bei Wettkampfatmosphäre zeigen, was sie schon alles in der Basisgruppe des Knittelfelder Schwimmvereines gelernt haben.
Herzlich willkommen zum Schnuppern oder zum Vorbereitungskurs „Richtig Schwimmen lernen“ in den Semesterferien! Anmeldung auf www.atus-knittelfeld-schwimmen.at ; Kursleitung Hubert Fessl (0664-8787768).
Die Freiwillige Feuerwehr Zeltweg-Stadt wurde in den Abendstunden des 22.01.2025 mit der Einsatzdrohne zu einer Suche nach einem abgängigen Hund im Bereich des Rappoldkogels (Salzstiegl-Gaberl) alarmiert.
Im Zuge eines Spazierganges war der Vierbeiner im alpinen Gelände verschwunden, wobei ein Unfall zu diesem Zeitpunkt noch nicht ausgeschlossen werden konnte.
Noch bei der Zufahrt über eine entlegene Forststraße auf rund 1.700 Höhenmeter konnte der Hund schließlich im Bereich eines Waldstückes entdeckt und in Sicherheit gebracht werden.
Die Hundebesitzerin zeigte sich überglücklich als sie ihren Hund wieder entgegennehmen konnte.
Die Feuerwehr Zeltweg war mit 6 Mann und einem Fahrzeug rund drei Stunden im Einsatz.
Unsere letzte Station vor den kommenden Hauptwettkämpfen - steirische Meisterschaft und österreichische Nachwuchsmeisterschaft im Februar und März. Viele strahlende Gesichter gab es auch heute in Kapfenberg.
In der Gesamtwertung (4 Runden) des Hallencups freuen wir uns über Medaillen in den jeweiligen Altersklassen für
Matteo 🥇 Nina 🥉 Marie 🥇 Romeo 🥇 Daniel 🥈 Paul 🥈Lina 🥇 Andrei 🥇 und Roland 🥈
Auch in diesem Jahr macht die Mio Maus bei uns Halt – und wir freuen uns schon riesig!
jeweils von 9:00 - 11:00 Uhr in der Stadtbibliothek Knittelfeld Nähere Informationen in der Stadtbibliothek oder unter Tel.: +43 664 80047143
Samstagvormittag zog sich ein Mann bei Baumschnittarbeiten in Obdach schwere Verletzungen zu und musste ins LKH Judenburg geflogen werden.
Kurz vor 11:02 Uhr wurde eine Polizeistreife zu einem Einsatz nach Obdach gerufen, um die Einweisung des Rettungshubschraubers C17 zu unterstützen. Dieser war aufgrund eines gemeldeten medizinischen Notfalls angefordert worden.
Vor Ort stellte sich heraus, dass es sich um einen Unfall bei Baumschnittarbeiten handelte.
Ein 54-Jährige war auf dem Areal seines Ferienhauses mit Baumschnittarbeiten beschäftigt. Dabei stieg er auf eine Leiter in etwa vier Meter Höhe und begab sich anschließend auf einen Ast, um die Arbeiten fortzusetzen.
Der Ast dürfte nachgegeben haben, woraufhin der Mann zu Boden stürzte. Durch den Sturz erlitt der 54-Jährige mehrere Rippenbrüche sowie Verletzungen im Arm- und Schulterbereich. Seine Ehefrau verständigte umgehend die Rettungskräfte. Der Verletzte wurde vor Ort medizinisch versorgt und anschließend mit dem Rettungshubschrauber C17 ins LKH Judenburg geflogen.
Bürgermeister Harald Bergmann lud ins Kulturhaus, um das neue Jahr feierlich zu eröffnen.
Neben der Vergabe wohlverdienter Subventionen an unsere Sport- und Kulturvereine wurde die Veranstaltung durch besondere Ehrungen abgerundet.
Abschließend gab es einen gemütlichen Neujahrsempfang mit musikalischer Umrahmung durch Mag. Klaus Mühlthaler und Dr. Alfred Adam von der Musikschule Knittelfeld. Auch für das leibliche Wohl war bestens gesorgt.
Bist du Student:in und aus unserer Region? Du liebst Skifahren? Dann meld dich schnell an und sichere dir deine kostenlose Skikarte für den 𝟑. 𝐊𝐑𝐀𝐅𝐓-𝐒𝐤𝐢𝐭𝐚𝐠 am Kreischberg inkl. Essen & Getränk beim Kreischbergwirt.
Anmeldung unter: https://kraft.dasmurtal.at/de/events/detail.asp?id=4109
Unsere Eisfläche im Stadtpark hält heute leider nicht Stand.
Die Eisdisco muss deshalb auf nächste Woche verschoben werden. Laut dem Wetterbericht scheint eine Durchführung dann möglich zu sein.
Wir halten euch hier auf dem Laufenden.
Das neue Prinzenpaar, bestehend aus "Sandra die 1. aus Melodien" und "Willi der 1., der Nächste" besuchte das Rathaus und sicherte sich den Rathausschlüssel von Bürgermeister Harald Bergmann.
ℹ Am Samstag, 1. Februar, findet um 20 Uhr im Kulturhaus die 51. Knittelfelder Faschingssitzung statt. Karten gibt es im Kulturamt:
Im Skigebiet Lachtal ist am Freitag ein 66 Jahre alter Mann ums Leben gekommen. Der Grazer kam von der markierten Piste ab und stürzte ins freie Gelände. Erst am Donnerstag kam ein Wintersportler ums Leben.
Freitagvormittag war der Grazer gemeinsam mit seiner Frau und einem Freund auf einer roten Piste unterwegs. Der 66-Jährige blieb kurz zurück, seine beiden Begleiter fuhren voraus, heißt es von der Landespolizeidirektion Steiermark. Eineinhalb Stunden sollen die beiden nach ihm gesucht und ihn mehrmals angerufen haben. Danach erstatteten sie Anzeige bei der Polizei.
Eine Suchkette wurde umgehend in Gang gebracht. Der 66-Jährige konnte schließlich durch Pistenretter und Pistenpersonal gefunden werden. Reanimationsversuche blieben erfolglos. Der Grazer dürfte die Herrschaft über seine Skier verloren haben und gestürzt sein. Die ermittelnden Beamten gehen davon aus, dass er etwa 25 Meter über den Pistenrand in freies, schneearmes Gelände gestürzt sein dürfte.
Es ist der zweite, tödliche Skiunfall innerhalb weniger Tagen im Skigebiet Lachtal. Am Donnerstag kam ein 50 Jahre alter Niederösterreicher ums Leben. Er war, laut Polizei, abseits der Piste unterwegs.
Mehr als 8.000 Mitarbeiter: innen weltweit, ein aktueller Exportanteil von 85 Prozent und 1.604 aktive Patente, das ist Fronius. Ein Familienunternehmen aus Österreich, das in der Photovoltaik-, Schweiß- und Batterieladetechnologie tätig ist.
Den Schüler:innen der Fachschule HTL Zeltweg wurden beeindruckende Einblicke in den Unternehmensalltag ermöglicht. Unter anderem genossen sie eine Führung durch die Produktionsstätte samt detaillierten Informationen. Über den Dächern konnten die Schüler:innen sich selbst ein Bild von den großen Photovoltaik Anlagen der Firma machen, denn bei Fronius wird Nachhaltigkeit großgeschrieben und dieses Konzept zieht sich durch das ganze Unternehmen.
Ein herzliches Dankeschön an die Mitarbeiter:innen des Unternehmens, vor allem aber an DI Ulrich Mitterhuber für die Einladung und die Organisation des gesamten Tages.
Die Schülerinnen und Schüler der dritten und vierten Klassen der HTL Zeltweg konnten sich in einem sehr interessanten und inspirierenden Vortrag über Auslandspraktika, die finanziell gefördert werden, informieren. Der Vortragende, Herr Maierhofer, führte verschiedene Möglichkeiten an, wie Schülerinnen und Schüler mit Young Styrians Go Europe ab zehn Arbeitstage im Rahmen von Praktika verbringen können. Die Auslandsdestinationen sind aber nicht nur auf Europa beschränkt, sondern fast jedes Land der Erde kann ausgewählt werden.
Ein Auslandspraktikum ist eine äußerst sinnvolle Möglichkeit, um Pluspunkte für den Lebenslauf zu sammeln. Zudem stärkt man interkulturelle und soziale Kompetenzen, verbessert seine Fremdsprachenkenntnisse und beweist Selbstständigkeit, Mut sowie Flexibilität.
Nähere Infos auf der Homepage von Young Styrians Go Europe: YSGE.
Die diesjährige Festsitzung des Gemeinderates bot ein reichhaltiges Programm mit Verleihung von Auszeichnungen an verdiente Persönlichkeiten, Auszahlung von Fördergeldern an Sport- und Kulturvereine und einem gemütlichen Neujahrsempfang.
Nach der musikalischen Einleitung durch das Brass Quintett der Musikschule Knittelfeld begrüßte Bürgermeister DI (FH) Harald Bergmann die zu Ehrenden aus den unterschiedlichen Bereichen; Kultur, Sport, Gesundheit, Ehrenamt und Politik sowie die Ehrengäste und BesucherInnen. Danach folgte die Auszahlung der Sport- und Kulturförderungen an Vereine der Stadt sowie die Überreichung der Ehrenauszeichnungen. „In einer Gesellschaft braucht es Menschen, die mehr tun als sie müssen. Und genau diese Menschen werden heute geehrt. Es ist an der Zeit Danke zu sagen, an all jene die so viel in unsere Gesellschaft einbringen auch Vereine,“ so Bürgermeister Harald Bergmann. Ein weiterer Programmpunkt war die Segnung durch Pfarrer Mag. Bartlomiej Lukasz Wojtyczka und die Neujahrswünsche die RauchfangkehrerInnen. Der Segen und die Glückwüsche sollen die Stadt auf dem Weg durch das Jahr 2025 begleiten und Glück bringen. Abschließend wurde zu einem gemütlichen Neujahrsempfang mit Verpflegung und Musik geladen.
Fördergelder an Sport- und Kulturvereine ausbezahlt
Die Stadtgemeinde Knittelfeld unterstützt jährlich sowohl Sport- als auch Kulturvereine tatkräftig. Im Rahmen der diesjährigen Festsitzung wurden diese ausbezahlt. So durften Bürgermeister Harald Bergmann, Sportreferent StR Christian Perschl und Kulturreferentin GRin Ingrid Adam-Kaltenegger die Förderungen überreichen.
Es wurden 21 Sportvereine mit 39.225 Euro, und 16 Kulturvereine mit 16.500 Euro unterstützt.
Den GemeindevertreterInnen ist es immer ein großes Anliegen, die ehrenamtliche Tätigkeit, das Engagement und die investierte Zeit der Vereinsmitglieder zu würdigen. Denn sie sorgen für ein blühendes Vereinsleben und stecken viel Arbeit in die Nachwuchsförderung.
Verleihung der Ehrennadeln der Stadt Knittelfeld in Gold
Auch in dieser Festsitzung wurden wieder verdiente Persönlichkeiten ausgezeichnet. Den Beginn macht StR DI (FH) Christian Perschl, der die Reden für Mag Gerhard Widmann und Walter Eibegger hält. Danach folgte StRin Regina Biela die die Laudationen für Pfarrer Mag. Rudolf Rappel und GRin a.D. Edith Pirker vortrug. Weitere Redner waren StR Mag. Guido Zeilinger für Mag. pharm. Fritz Zaversky und Dr. Anton Prietl, GRin Ingrid Adam-Kaltenegger für Michael Tockner und Gertrude Ulm-Rettig sowie Bgm. Harald Bergmann der die Laudatio für den Empfänger des Ehrenrings der Stadt Knittelfeld in Gold hielt, RR Ing. Hans Rinofner.
Mag. Gerhard Widmann
Mag. Gerhard Widmann war 21 Jahre lang Geschäftsführer des Flughafens Graz und ist seit 2007 Präsident der ASKÖ Steiermark. In dieser Funktion unterstützt er zahlreiche Vereine und deren Mitglieder, auch in Knittelfeld. Viele Sportvereine profitieren von seiner Expertise und der Beratungsarbeit der ASKÖ. Seine Weggefährten schätzen besonders seine professionelle und zugleich menschliche Herangehensweise, die ihn in allen Lebenslagen auszeichnet. Auch Knittelfeld profitiert von seinem unermüdlichen Engagement: Der Bau des Pumptracks im Sportzentrum ist zu einem großen Teil ihm zu verdanken.
Seit Jahrzehnten ist Gerhard Widmann im Sportbereich aktiv – stets mit dem Ziel, Menschen für den Sport zu begeistern, Vereine zu fördern und die Infrastruktur zu verbessern.
Walter Eibegger
Walter Eibegger war 35 Jahre lang Leiter des Radsportclubs Rapso. Durch sein Engagement erhielt Knittelfeld den Ruf als Kaderschmiede des österreichischen Radsports. Er begann selbst als erfolgreicher Rennradfahrer, doch seine wahre Berufung fand er abseits des Sattels: als Trainer, Visionär und Wegbereiter für Generationen von jungen Talenten. Bereits 1989 übernahm er die Position des sportlichen Leiters beim RC ARBÖ-ASKÖ Rapso Knittelfeld und prägte den Verein über Jahrzehnte wie kaum ein anderer. Durch sein unermüdliches Engagement hat sich Knittelfeld als Kaderschmiede des österreichischen Radsports einen Namen gemacht.
Pfarrer Mag. Rudolf Rappel
Am 27. Juni 2004 empfing Rudolf Rappel im Grazer Dom die Priesterweihe. Bereits 2008 übernahm er als Pfarrer in Knittelfeld und den umliegenden Gemeinden eine zentrale Rolle in der seelsorgerischen Betreuung der Region. Sein unermüdlicher Einsatz und seine große Nähe zu den Menschen fanden 2012 besondere Anerkennung mit seiner Ernennung zum Geistlichen Rat. Von September 2020 bis August 2022 leitete Rudolf Rappel den Seelsorgeraum Knittelfeld. Mit seiner offenen und fröhlichen Art prägte er diese Zeit nachhaltig. Besonders hervorzuheben ist sein Geschick, eine harmonische Zusammenarbeit zwischen der Stadtgemeinde und der Pfarre zu fördern – eine Beziehung, die auf gegenseitigem Respekt und Vertrauen basierte. Rudolf Rappel wird von vielen für seine Fähigkeit geschätzt, Menschen mit Empathie zu begegnen, zuzuhören und ein lebendiges Miteinander zu schaffen.
GRin a.D. Edith Pirker
Edith Pirker war von 2003 bis 2022 Mitglied des Gemeinderates und 11 Jahre lang Obfrau des Sozialausschusses. Sie hat in dieser Zeit nicht nur zahlreiche Projekte umgesetzt, sondern auch viele Menschen unterstützt und inspiriert. Weiters war sie in zahlreichen Ausschüssen aktives Mitglied die immer ihr Engagement einbrachte. Sie setzte stets ihre Energie ein, um Ideen umzusetzen und Knittelfeld dadurch sozialer und lebenswerter zu machen – insbesondere für die älteren BürgerInnen. Mit Veranstaltungen wie dem Tanzkaffee und dem Blütenprachtball, die von ihr ins Leben gerufen wurden, hat sie Veranstaltungen geschaffen, die die Gemeinschaft gefördert haben. Genau so wie die Servicestelle Generation 50+. Sie ist ein Ort der Begegnung für Personen über 50 Jahren, die mittlerweile eine beachtliche Stammgruppe umfasst.
Mag. pharm. Fritz Zaversky
Seit 1990 führte Fritz Zaversky die Stadt-Apotheke in der mittlerweile fünften Generation – ein beeindruckendes Vermächtnis, das er mit Weitblick und Engagement weiterentwickelt hat. Unter seiner Leitung wurde die Apotheke laufend ausgebaut, saniert und modernisiert. Gemeinsam mit seiner Frau Angelika Zaversky, die ihn jederzeit unterstützt hat, hat er die Apotheke zu einem Aushängeschild für Knittelfeld geformt. 2012 wurde das Angebot erweitert und es entstand ein Kosmetik- und Fußpflegestudio. 2017 wurde die erste Photovoltaik-Fassade am Firmenhaus in der Schmittstraße installiert. Nach 34 erfolgreichen Jahren übergab er im Vorjahr die Stadt-Apotheke an seine Tochter, Mag.a Michaela Zaversky, und sicherte damit den Fortbestand dieses traditionsreichen und kundenorientierten Betriebs, der beispielhaft für die Kombination von Innovation und Beständigkeit steht.
Dr. Anton Prietl
Dr. Anton Prietl war 40 Jahre lang als Arzt für Allgemeinmedizin in Knittelfeld tätig und Leiter des Physikalischen Ambulatoriums der ÖBB. Als Arzt mit Leib und Seele war es stets sein Anliegen, den PatientInnen auf Augenhöhe zu begegnen, zuzuhören, mit Ruhe und Bedacht zu diagnostizieren und dadurch stets das Beste für die PatientInnen zu geben.
Seine berufliche Reise führte ihn 1981 wieder zurück nach Knittelfeld, wo er bereits das BG/BRG besuchte, um dort als Sekundararzt am LKH zu arbeiten. Nur ein Jahr später eröffneten er seine Praxis für Allgemeinmedizin und wurde schnell zu einer unverzichtbaren Stütze der Gesundheitsversorgung in Knittelfeld. Seine Tätigkeiten gingen jedoch weit über die klassische ärztliche Versorgung hinaus: Von 1983 bis 1999 war er als Bahnbetriebsarzt tätig. Als Bezirksfeuerwehrarzt des damaligen Bezirks Knittelfeld und als Feuerwehrarzt der Stadtfeuerwehr Knittelfeld war er bei unzähligen Gefahreneinsätzen im Erste-Hilfe-Bereich, bei Bränden und bei der Fremd- und Kameradenhilfe im Einsatz.
Michael Tockner
Michael Tockner war von 2016 bis 2024 Obmann der Steirerherzen. In dieser Zeit hat er das Vereinsleben in Knittelfeld maßgeblich geprägt und wurde so zusagen zum Gesicht und zur Seele der Steirerherzen. Seit seinem Beitritt zum Verein am 9. Oktober 1981 hat er sich vollkommen der Pflege heimischer Traditionen verschrieben. Bereits vier Jahre später, übernahm er Verantwortung als 2. Jugendleiter. Die Arbeit mit den Jüngsten des Vereins begeistert ihn bis heute. Mittlerweile besteht der Verein aus 160 Mitgliedern und 3 Tanzgruppen, darunter 55 aktive VolkstänzerInnen sowie 21 Kindern.
Nach seinem Rücktritt im Vorjahr wurde der Vorsitz an Manuel Peinhopf übergeben. Dennoch gehört sein Herz weiterhin den Steirerherzen. Die Entscheidung, sich zukünftig noch stärker auf die Jugendausbildung zu konzentrieren, zeigt, dass ihm die Zukunft des Vereins ebenso wichtig ist wie seine Gegenwart.
Gertrude Ulm-Rettig
Gertrude Ulm-Rettig ist aktiver Teil des Knittelfelder Kulturlebens und hat dieses auch maßgeblich beeinflusst.
Bereits im Kindesalter von 6 Jahren waren Bleistift und Papier ihre ständigen Begleiter. Eine besondere Begabung zeigte sich früh und resultierte in Bestnoten im Schulfach „Bildnerische Erziehung.“ Die Liebe zur Kunst blieb auch über die Jahre hinweg ungebrochen.
Im Alter von 38 Jahren trat sie der Volkskunstgilde bei. Zwei Jahre später übernahm sie die Rolle der Obfrau. Der Verein hatte zu diesem Zeitpunkt bereits 120 Mitglieder. Sie besuchte über 18 Jahre hinweg Seminare bei renommierten ProfessorInnen, um dann das gesammelte Wissen selbst weiterzugeben. Ihre Werke sind über Knittelfeld hinaus bekannt, durfte sie doch ihre Kunst in vielen Landeshauptstädten präsentieren. Seit 10 Jahren ist sie aktives Mitglied der Gruppe „Weibsbilder“. Und auch heute, mit 80 Jahren, ist das Zeichnen und Malen nach wie vor ihre größte Freude.
Verleihung des Ehrenrings der Stadt Knittelfeld in Gold
Bürgermeister Harald Bergmann hatte die Ehre den goldenen Ehrenring der Stadt Knittelfeld an Archivar RR Ing. Hans Rinofner zu überreichen.
RR Ing. Hans Rinofner
Ing. Hans Rinofner ist bereits seit mehr als 20 Jahren das Herz und die Seele des Stadtarchivs. Im Vorjahr hat er mit seinem Wissen und seinen Aktivitäten das Jubiläumsjahr rund um das 800-jährige Bestehen der Stadt maßgeblich geprägt.
Hans Rinofner kam 2003 ins Stadtarchiv. Schon während seiner beruflichen Laufbahn als leitender Militärluftfahrzeugtechniker war er an Geschichte interessiert. Und in seinem „Unruhestand“ konnte er sich in vollen Zügen seinem historischen Interesse widmen. Gemeinsam mit Erich Schreilechner baute er das Stadtarchiv auf und durchforstete Unmengen von alten Bildern und Schriften. Die beiden arbeiteten stets Hand in Hand. Erich war der Mann der 1000 Bilder und Hans der Mann der Worte. Für seine zahlreichen schriftlichen Publikationen und Vorträge verbringt er Stunden in unterschiedlichen Archiven, um zu recherchieren, natürlich immer ehrenamtlich. Dabei konnte er ein Netzwerk an wertvollen Kontakten aufbauen, das weit über die Stadtgrenzen hinausreicht – sogar bis nach Amerika. Seine Artikel, die er nach wie vor für das Stadtmagazin verfasst, sind unter Geschichtsinteressierten begehrte Sammlerstücke. Auch für Studierende und SchülerInnen ist Hans Rinofner immer wieder ein wertvoller Ansprechpartner in Sachen Geschichte.
Das Jahr 2024 war durch das 800-jährige Jubiläum der ersten Stadtnennung sehr intensiv. Bereits bei der Auftaktgala im Kulturhaus hatte er mit seinem Vortrag zur Geschichte Knittelfelds den perfekten Startpunkt gesetzt. Die Eröffnung der Ausstellung „Knittelfeld 800“, bei der auf 53 Schautafeln historische Meilensteine der Stadt präsentiert wurden, wäre ohne seine Expertise nicht möglich gewesen. Als Ergänzung dazu gestaltete er die Festschrift redaktionell mit und die Topothek, die ebenfalls im Jubiläumsjahr online ging, wurde durch ihn mit wertvollem Bildmaterial bereichert.
Neujahrsempfang
Abschließend gab es einen gemütlichen Neujahrsempfang mit musikalischer Umrahmung durch Mag. Klaus Mühlthaler und Dr. Alfred Adam von der Musikschule Knittelfeld.
Die Siebanlage SD Compact ist die ideale Lösung für anspruchsvolle Siebanwendungen in verschiedenen Industrien. Mit dem integrierten Bunker und Förderband bietet die SD Compact eine äußerst effiziente Möglichkeit, das Material schnell und präzise zu transportieren. Der Bunker sorgt dafür, dass das Material mit hoher Geschwindigkeit in die Trommel gelangt, wodurch der gesamte Prozess beschleunigt wird. Zudem lässt sich das Bunkerband schnell wechseln, was die Wartung vereinfacht und Ausfallzeiten reduziert.
Ein weiteres herausragendes Merkmal der SD Compact ist die Trommeldrehung in beide Richtungen. Dies ermöglicht eine gründliche und flexible Verarbeitung des Materials, da die Trommel je nach Bedarf in die gewünschte Richtung drehen kann, um bestmögliche Ergebnisse zu erzielen.
Die Siebanlage ist mit fünf verschiedenen Trommelvarianten ausgestattet, sodass Sie die passende Trommel je nach Materialart und Anforderung wählen können. Diese Flexibilität gewährleistet, dass die SD Compact für unterschiedlichste Einsatzbereiche geeignet ist. Eine Reinigungsbürste auf der Anlage sorgt dafür, dass das Sieb immer optimal arbeitet und Verstopfungen oder Materialanhaftungen verhindert werden.
Ein großer Vorteil der SD Compact ist der einfache Trommelaustausch. Dank eines durchdachten Designs lässt sich die Trommel schnell und problemlos wechseln, wodurch Ausfallzeiten minimiert werden und die Effizienz der Anlage maximiert wird.
Der Betriebsstundenzähler ist ein weiteres nützliches Feature, das eine präzise Überwachung der Betriebsstunden ermöglicht und so zur Planung von Wartungs- und Serviceintervallen beiträgt.
Die steuerungstechnische Ausstattung der SD Compact ist ebenfalls auf dem neuesten Stand. Die gesamte Steuerung erfolgt komplett elektrisch und wird durch einen Frequenzumrichter und Funkfernsteuerung unterstützt, der eine präzise Anpassung der Betriebsparameter und eine hohe Energieeffizienz gewährleistet.
Mit der Siebanlage SD Compact mit Bunker erhalten Sie eine zuverlässige, flexible und wartungsfreundliche Lösung, die Ihnen hilft, Ihre Produktionsprozesse zu optimieren und die Effizienz zu steigern.
Nach dem Erfolg des Maskeneislaufens am Wochenende, geht es gleich weiter:
Kommt vorbei, schnappt euch die Schlittschuhe und erlebt einen spaßigen Abend auf dem Eislaufplatz!
Sind Sie auf einen möglichen Blackout vorbereitet? Am kommenden Dienstag, 28. Jänner, findet eine Infoveranstaltung statt, wo Tipps zur optimalen Vorbereitung gegeben werden.
HBI Reinhard Pirkwieser informiert über die Blackout-Vorsorge in Knittelfeld.
In unserer Region arbeiten Klein- und Mittelbetriebe sowie große Industriebetriebe Hand in Hand, um Potenziale voll auszuschöpfen. Durch die Vernetzung regionaler Akteur:innen stärken wir innerregionale Beziehungen, fördern thematische Kooperationen und erhöhen die Wertschöpfung in der Region.
Initiierung von regionalen Kooperationen mit thematischen Schwerpunkten
Durchführung von Erfahrungsaustauschrunden mit inspirierenden Best-Practice-Beispielen
Gemeinsam schaffen wir ein starkes Netzwerk, das Innovation und Erfolg in der Region fördert!
Letzte Hilfe Kurs am Freitag, 24. Jänner von 16:00 - 20:00 Uhr.
KURS Das Lebensende und das Sterben machen uns als Mitmenschen oft hilflos. Obwohl die meisten Menschen sich wünschen zuhause zu sterben, stirbt der größte Teil der Bevölkerung in Krankenhäusern und
Pflegeheimen. Wir bieten einen Basis-Kurs zur Letzten Hilfe an, in dem Bürgerinnen lernen, was sie für ihre Mitmenschen am Ende des Lebens tun können.