Unser 𝟑. 𝐊𝐑𝐀𝐅𝐓-S𝐤𝐢𝐭𝐚𝐠 am Kreischberg - nun auch als TV-Bericht
Danke an Kanal3 - Unser steirisches Fernsehen und an Staller Media Consulting/ MurauTV für die tollen Berichte.
#kraftdasmurtal #skitag #kreischberg #studierende #lehrlinge #netzwerk
Gestern fand im Kulturhaus Knittelfeld die Informationsveranstaltung zur Energiegemeinschaft statt.
Zahlreiche BesucherInnen bekamen einen umfassenden Einblick in diese zukunftsweisende Form der Energieversorgung. Eine Energiegemeinschaft ist ein gemeinnütziger Verein, der regionale Stromerzeuger und-verbraucher verbindet. Vorteile:
Mehr Informationen gibt’s hier: www.energiegemeinschaft.info
Weitere Opfer werden vermutet und gebeten sich bei der Polizei zu melden
Eine Pensionistin aus Villach wurde am 19. Februar 2025, gegen 16.00 Uhr, im Rahmen des Deliktsphänomens „Kautionstrick bzw. Schockanruf“ von bislang unbekannten Tätern, die sich als Amtspersonen ausgaben, telefonisch kontaktiert und entgegen den Tatsachen mitgeteilt, dass ihre Tochter schuldhaft in einen schwerwiegenden Verkehrsunfall mit einem 11-jährigen Mädchen verwickelt sei. Um eine Inhaftierung der Tochter hintanzuhalten, forderte die bislang unbekannte Täterschaft zunächst eine Kaution.
Aufgrund des Schockzustandes, in den das Opfer durch die fälschliche Nachricht versetzt wurde, sah sie sich dazu veranlasst, die im Verlauf des Gesprächs geforderte Kaution in niedriger sechsstelliger Höhe zu bezahlen. Sie begab sich zu der ihr genannten Adresse in Villach und übergab die Bargeldbestände an den vermeintlichen „Polizisten“.
Nach der bereits erfolgten Übergabe forderte die unbekannte Täterschaft abermals Vermögenswerte und vereinbarte mit der Pensionistin erneut eine Übergabe an der Adresse in Villach.
Das betagte Opfer erkannte schließlich den Betrug, woraufhin die Tochter der Pensionistin die Polizei verständigte.
Durch das hervorragende Einschreiten von Bediensteten des Operativen Kriminaldienstes des Stadtpolizeikommandos Villach ist es gelungen, den vermeintlichen „Polizisten“ (Abholer) – einen 31-jährigen Mann aus Serbien – bei der versuchten zweiten Übergabe am 19. Februar 2025, gegen 18.00 Uhr, auf frischer Tat zu betreten und vorläufig festzunehmen.
Im Zuge der Festnahme konnte das gesamte Bargeld, das bei der ersten Abholung etwa eine Stunde zuvor übergeben worden war, im Rucksack des 31-Jährigen vorgefunden und dem Opfer schließlich wieder ausgefolgt werden.
Die weitere Amtshandlung wurde von Bediensteten des Landeskriminalamtes Niederösterreich, Ermittlungsbereich Betrug – Ermittlungsgruppe „Falsche Polizisten“, übernommen.
Der 31-jährige serbische Staatsbürger wurde auf Anordnung der Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft in die Justizanstalt Klagenfurt eingeliefert.
Aufgrund der weiterführenden Erhebungen durch die Kriminalistinnen und Kriminalisten der Ermittlungsgruppe „Falsche Polizisten“ kann nicht ausgeschlossen werden, dass der Beschuldigte vor seiner Festnahme weitere gleich gelagerte Straftaten verübt hat.
Mögliche weitere Opfer werden gebeten, mit den Ermittlerinnen und Ermittlern des Landeskriminalamtes Niederösterreich unter der Telefonnummer 059133-30-3333 in Kontakt zu treten.
Die nächste Bürgermeisterinnen-Sprechstunde findet am Donnerstag, 27. Februar, 16:00 – 17:00 Uhr per Telefon statt.
Bitte um telefonische Voranmeldung (mit Angabe der Telefonnummer) unter Tel. +43 (0)3572-83141-266.
Die Bürgermeisterin ruft dann zurück.
Den kompletten Sprechstundenplan von Bürgermeisterin Elke Florian finden Sie auf unserer Homepage, sowie in den Judenburger Stadtnachrichten.
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𝗔𝗹𝗹𝗲 𝗝𝗼𝗯𝘀 𝗳𝗶𝗻𝗱𝗲𝘀𝘁 𝗱𝘂 𝗮𝘂𝗳:
Manuel Rubey und Simon Schwarz begeisterten mit ihrem Kabarett "Das Restaurant"
In der rund zweistündigen Performance ging es darum, in einem kleinen Waldviertler Ort ein Sternerestaurant zu eröffnen. Rubey und Schwarz sorgten für Dauerlacher beim Publikum. Dieses dankte mit großem Applaus und Standing Ovations.
Blitzlichter vom Kinderfasching in Judenburg.
Es war ein tolles, buntes Fest, danke an die Kinderfreunde Ortsgruppe Judenburg für die Organisation und Luki's Kinderspass für das Animations-Programm.
Aus bisher unbekannter Ursache geriet am Montag um 17:15 Uhr ein Nebengebäude eines Wohnhauses in der Gemeinde St. Paul im Lavanttal, Bezirk Wolfsberg, im Bereich des Dachstuhles und Kamins in Brand. Der Brand konnte von den Feuerwehren St. Paul, Granitztal, Kollnitz, Maria Rojach und St. Georgen, welche insgesamt mit 14 Fahrzeugen und 88 Mann im Einsatz standen, rasch gelöscht und so eine weitere Ausbreitung verhindert werden. Personen kamen nicht zu Schaden. Die Feststellung der Brandursache und der Schadenshöhe ist Gegenstand weiterer kriminalpolizeilicher Ermittlungen.
Ermittlungen der Polizei führten zur Aufklärung mehrerer Diebstähle in Drogeriemärkten in Bruck an der Mur und Kindberg sowie zur Sicherstellung von Suchtmitteln und gestohlenen Kennzeichen. Drei Tatverdächtige (21, 22, 29) wurden ausgeforscht und angezeigt.
Zwischen 30. Jänner und 8. Februar 2025 kam es in Drogeriemärkten in Bruck an der Mur und Kindberg zu insgesamt vier, teils versuchten Ladendiebstählen von Parfüms, die vermutlich von denselben Tätern begangen wurden. Ein von einer Filialmitarbeiterin aufgenommenes Foto brachte die Polizei schließlich auf die Spur des Tatfahrzeugs.
Fluchtversuch nach Polizeikontrolle – Täter ausgeforscht
Am 13. Februar 2025 gegen 12:30 Uhr fiel einer Polizeistreife in Bruck an der Mur ein verdächtiges Fahrzeug auf, das dem Modell auf dem sichergestellten Foto entsprach. Als die Beamten den Pkw kontrollieren wollten, ergriffen der 22-jährige Lenker und sein 29-jähriger Beifahrer zu Fuß die Flucht. Während der Beifahrer kurz darauf an seiner Wohnadresse angetroffen wurde, blieb der Lenker vorerst flüchtig.
Zwei Tage später konnte der bislang flüchtige 22-jährige Lenker an der Wohnadresse seiner Mutter festgenommen werden. Bei einer Kontrolle nach Diebesgut fanden die Beamten eine kleinere Menge Suchtmittel, die sichergestellt wurde.
Geständnis zu mehreren Straftaten
In seiner Einvernahme zeigte sich der 22-jährige Lenker geständig, zwischen 30. Jänner und 8. Februar 2025 insgesamt drei vollendete sowie zwei versuchte Diebstähle in Bruck an der Mur und Kindberg begangen zu haben. Zudem gab er zu, mehrere gestohlene Kennzeichen missbräuchlich verwendet und sich zwei Polizeikontrollen durch Flucht entzogen zu haben. Darüber hinaus besitzt er keine gültige Lenkberechtigung.
Über Anordnung der Staatsanwaltschaft Leoben wurde Anzeige auf freiem Fuß erstattet.
Weiterer Verdächtiger ausgeforscht – gestohlene Kennzeichen sichergestellt
Im Zuge der Ermittlungen wurde ein weiterer Tatverdächtiger ausgeforscht, der gemeinsam mit dem 29-jährigen Beifahrer an den Diebstählen beteiligt gewesen sein dürfte. Der 21-Jährige stellte die für die Taten verwendeten gestohlenen Kennzeichen zur Verfügung. Zudem konnten bei ihm auch ausländische Kennzeichen sichergestellt werden.
Jedes Jahr wird am 23. Februar der schweren Bombardierung von Knittelfeld gedacht. StR Mag. Guido Zeilinger begrüßte auch heuer zahlreiche Gäste vor dem Bunkermahnmal in der Lobminger Straße.
Heuer ertönte um 11.30 Uhr die Sirene um symbolisch an den ersten Fliegeralarm des 23. Februar zu erinnern Nachdem die Sirene verklungen war, erinnerte Guido Zeilinger an die Schrecken dieses Tages und daran, dass es „auch heute noch viel zu tun gibt. Stellen wir uns mutig gegen jegliche Form von Angriffen auf unsere Demokratie.“ Stadtarchivar Ing. Hans Rinofner fokussierte sich auf die Opfer des 23. Februars 1945. Es kamen 51 Männer, 55 Frauen und 28 Kinder ums Leben. 27 Tote konnten nicht mehr identifiziert werden. Weiters starben 24 Ostarbeiter/Gefangene sowie 50 unidentifizierte Ostarbeiter. Insgesamt mussten in den Kriegsjahren des zweiten Weltkriegs 726 KnittelfelderInnen ihr Leben lassen. Auch Zeitzeugenberichte unter anderem von Dr.in Mag.a Karin Thierrichter wurde gebracht. Die evangelische Pfarrerin Ulrike Drössler und Stadt-Pfarrer Bartlomiej Lukasz Wojtyczka umrahmten die Veranstaltung mit Gebeten.
Historisches
Kurz vor Ende des 2. Weltkrieges wurde Knittelfeld so stark bombardiert, dass 70% der Stadt in Trümmern lagen. Zum Ziel des Luftangriffes der Alliierten Streitkräfte gehörten die Eisenbahnanlagen, insbesondere der Verschiebebahnhof. Insgesamt wurde die Stadt 13-mal angegriffen. In sieben Angriffswellen wurden 1200 (je 250 Kilogramm schwere) Bomben abgeworfen, was eine unglaubliche Summe von 300 Tonnen Sprengmaterial ergibt. 3500 Menschen waren daraufhin obdachlos und 235 verloren ihr Leben.
Ein 40 Jahre alter Mann aus dem Bezirk Wolfsberg kam am Montag kurz nach 01.00 Uhr, mit seinem PKW auf einer Gemeindestraße in der Gemeinde Preitenegg wegen Straßenglätte ins Schleudern, durchstieß ein Brückengengeländer und stürzte in den dortigen Bach. Das Fahrzeug kam am Dach im Bachbett zu liegen. Der Lenker konnte sich selbst sofort aus dem Fahrzeug befreien. Ebenso konnte er den Gurt seiner 39 Jahre alten Frau lösen, die als Beifahrerin mitfuhr und auch sie aus dem Fahrzeug retten. Sie erlitt bei dem Verkehrsunfall schwere Verletzungen und wurde privat in das LKH Wolfsberg gebracht. Am PKW entstand schwerer Sachschaden.
Sonntagnachmittag geriet eine Sauna auf der Terrasse eines Beherbergungsbetriebes in Brand. Verletzt wurde niemand.
Gegen 16:00 Uhr wurde eine Polizeistreife über ein Brandereignis bei einem Beherbergungsbetrieb informiert. Die Sauna, welche sich im Obergeschoss des Gebäudes auf einer Terrasse im Außenbereich befindet, stand in Flammen. Beim Eintreffen der Polizei waren bereits drei Feuerwehren mit rund 40 Einsatzkräften und sieben Fahrzeugen vor Ort. Die Löscharbeiten an der, in Vollbrand stehenden, Sauna waren bereits im Gange. Ein Bezirksbrandermittler aus dem Bezirk Leoben wurde ebenfalls hinzugezogen.
Durch die Löscharbeiten der Freiwilligen Feuerwehren Mooslandl, Kirchenlandl und Großreifling konnte ein Übergreifen der Flammen auf das Hauptgebäude rechtzeitig verhindert werden. Ersten Erkenntnissen zufolge dürfte ein technischer Defekt des Saunaofens den Brand ausgelöst haben. Die Schadenshöhe ist noch unbekannt. Verletzt wurde niemand.
Elisabeth Reiter hielt im Haus der Vereine einen hochinteressanten Vortrag zu den Themen Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht.
Die Referentin erklärte detailliert, welche Schritte erforderlich sind, wenn man selbst nicht mehr entscheidungsfähig ist.
Der österreichische Feuerwehr-Atemschutz-Leistungstest (ÖFAST) ist Pflichtbestandteil eines jeden Atemschutzgeräteträgers.
Der Test überprüft die körperliche Leistungsfähigkeit unter Einsatzbelastung eines jeden Teilnehmer/in. Mehrere Stationen müssen positiv und innerhalb einer Zeitvorgabe bewältigt werden, darunter Stufen steigen, Hindernisse übersteigen und unterkriechen, Druckschläuche rollen und Gehen mit Zusatzgewichte. Die Durchführung und Überwachung erfolgte durch den Atemschutzbeauftragten Dominik Beer und Manuel Krobath.
Termin vormerken:
Ablauf:
Wir übernehmen die Vermittlung der Räder. Kommt vorbei!
Mit einem 7:2 Sieg im zweiten Spiel gegen die EC Bulls Weiz holen sich die 🦁🦁🦁 das Finalticket der STEHV Eliteliga 2024/25!
Ein DANKE an die EC Bulls Weiz für die faire und fordernde Serie! Kompliment an die Lions, die ihrer Favoritenrolle gerecht wurden und mit dem Finale belohnt wurden. Gegen wen es geht, wird sich am Mittwoch entscheiden, wenn sich die Eishockeyclub LE Kings und die EC Eisbären Peggau im dritten Spiel ihrer Serie gegenüber stehen!
In der Zwischenzeit gibt es unseren Spielbericht und unsere Bilder zu unserem Halbfinale 2 in Weiz bereits auf unserer Website online zum Nachlesen und Nach-👀👀!!!
Bulls Weiz - Murtal Lions 2:7 (1:3 | 1:2 | 0:2) Die Löwen ziehen ins Finale ein – 7:2 Sieg in Weiz! Die Murtal Lions haben ihre Favoritenrolle im Halbfinale eindrucksvoll bestätigt und sich mit einem klaren 7:2-Sieg in Weiz den Platz im Finale gesichert! Nachdem die Weizer Bullen im ersten Spiel...
Heute vor 80 Jahren wurde Knittelfeld bombardiert. 235 Menschen starben, rund 3500 Menschen verloren ihr Zuhause. Bei der heutigen Gedenkveranstaltung wurde den Opfern gedacht. Stadtrat Mag. Guido Zeilinger eröffnete die Veranstaltung. Stadtarchivar Hans Rinofner und Historikerin Mag. Dr. Karin Thierrichter lieferten Augenzeugenberichte.
Ein spürbares Erdbeben hat sich am Sonntag um 8:41 Uhr in Pöls ereignet. Die Erdstöße wurden auch in Judenburg verspürt.
Laut GeoSphere Austria bebte um 8:41 Uhr die Erde in Greith bei Pöls. Die Magnitude wurde mit 2,1 angegeben und die Herdtiefe lag bei elf Kilometer. Es wurde von einigen Personen im Gebiet des Epizentrums deutlich wahrgenommen. Auch ein Grollen des Untergrundes war zu hören. Schäden an Gebäuden sind keine bekannt und bei dieser Stärke nicht zu erwarten.
Aus bisher ungeklärter Ursache brach in der Nacht auf Freitag bei einer öffentlichen Müllinsel ein Brand aus. Das Feuer konnte gelöscht werden, die Höhe des Sachschadens steht noch nicht fest.
Gegen 00:30 Uhr wurde eine Polizeistreife in die Max Tendler Straße beordert, da dort Müllcontainer in Brand stehen würden. Dort stellten zwei Polizisten fest, dass mehrere Papiercontainer in Brand geraten waren und dämmten mit einem Handfeuerlöscher aus dem Streifenwagen das Feuer ein. Die kurz darauf eingetroffene Feuerwehr Leoben Stadt (2 Fahrzeuge, 11 Kräfte) konnte den Brand löschen. Personen kamen bei dem Brand nicht zu Schaden. Insgesamt waren drei Altpapiercontainer in Brand geraten und durch die Strahlungshitze ein Wohnungsfenster eines Mehrparteienhauses in der Nähe beschädigt worden.
Freitagfrüh gegen 05:50 Uhr lenkte ein 23-jähriger Wolfsberger seinen PKW auf der A2 Südautobahn im Bezirk Wolfsberg, auf dem 3. Fahrstreifen in Fahrtrichtung Wien.
Aus bislang unbekannter Ursache lenkte er seinen PKW nach rechts und prallte in weiterer Folge gegen einen am 1. Fahrstreifen fahrenden Sattelzug mit Anhänger, gelenkt von einem 56-jährigen polnischen Staatsangehörigen. Beide kamen in der Fahrbahnmitte zum Stehen. Der 23-Jährige wurde leicht verletzt mit dem Rettungsdienst in das LKH Wolfsberg gebracht. Der 56-Jährige blieb bei dem Unfall unverletzt.
Am PKW entstand Total- und am Sattelanhänger erheblicher Sachschaden. Die A2 war im Unfallabschnitt während der Bergungs- und Aufräumarbeiten gesperrt.
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Kapfenberger Polizisten klärten 66 Einbruchsdiebstähle in Zeitungskassen. Drei junge Männer (17 bis 22) werden der Staatsanwaltschaft Leoben angezeigt. Die Schadenssumme beträgt mehrere tausend Euro.
Kriminaltaktisch klug geführte Ermittlungen führten die Beamten auf die Spur der Verdächtigen. Die jungen Männer (zwei Rumänen und ein Italiener) konnten von Beamten der Polizeiinspektion Kapfenberg in enger Zusammenarbeit mit der Einsatzgruppe zur Bekämpfung der Straßenkriminalität (EGS) und weiteren Polizeiinspektionen des Bezirks Bruck-Mürzzuschlag überführt werden. Zwei der Verdächtigen (17, 18) konnten bereits vernommen werden. Sie zeigen sich größtenteils geständig. Einer der Verdächtigen (22) konnte bislang noch nicht vernommen werden. Das Trio könnte auch für weitere Zeitungskassen-Einbrüche in Frage kommen. Diesbezüglich sind noch weitere Ermittlungen erforderlich. Die jungen Männer werden der Staatsanwaltschaft Leoben auf freiem Fuß angezeigt.
Am Mittwoch gegen 19:00 Uhr lenkte eine 39-jährige Frau aus dem Bezirk Wolfsberg ihren PKW entlang des Autobahnzubringers Wolfsberg Süd in Fahrtrichtung Osten. Zeitgleich lenkte ein 45-jähriger Mann, ebenfalls aus dem Bezirk Wolfsberg, seinen PKW ebenfalls entlang des Autobahnzubringers Wolfsberg Süd in die entgegengesetzte Fahrtrichtung. Aus unbekannter Ursache geriet der 45-Jährige mit seinem PKW auf die Gegenfahrbahn und stieß dabei mit dem PKW der 39-Jährigen frontal zusammen. Dabei wurde die 39-Jährige in ihrem PKW eingeklemmt und unbestimmten Grades verletzt. Sie wurde von der Feuerwehr Wolfsberg befreit und nach Erstversorgung durch den Notarzt ins LKH Wolfsberg verbracht. Der 45-Jährige blieb unverletzt.
Ein mit der 39-Jährigen durchgeführter Alkomatentest verlief negativ.
Ein mit dem 45-Jährigen durchgeführter Alkomatentest verlief positiv. Der Führerschein wurde an Ort und Stelle abgenommen.
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𝗔𝗹𝗹𝗲 𝗝𝗼𝗯𝘀 𝗳𝗶𝗻𝗱𝗲𝘀𝘁 𝗱𝘂 𝗮𝘂𝗳:
Bei der Zellstoffproduktion in Pöls wird die aus Holz gewonnene Schwarzlauge in einem hocheffizienten Laugenkessel verbrannt und in einem Verfahren zur Energiegewinnung genutzt. Der dabei entstehende Dampf liefert nicht nur Strom und Prozesswärme, sondern versorgt auch die umliegenden Gemeinden mit Fernwärme.
Dieses umweltfreundliche Verfahren beeindruckt durch:
Ein starkes Beispiel dafür, wie regionale Ressourcen intelligent und nachhaltig genutzt werden können – für eine grünere Zukunft!
37 Lehrlinge in den Sparten Elektrotechnik, Metall-Maschinenbautechnik und Mechatronik haben ihren erfolgreichen Lehrabschluss gefeiert.
Nach der feierlichen Übergabe ließen die JungfacharbeiterInnen den Tag entspannt ausklingen.
Bürgermeister Harald Bergmann besuchte die Freisprechung und gratulierte herzlich zu den bestandenen Lehrabschlussprüfungen.
Nächste Woche gibt es wieder die Möglichkeit, in Knittelfeld Blut zu spenden.
Wann und wo?
Jede Spende hilft!
Der neue Reiseführer der Kleinen Historischen Städte wurde gestern bei einer Pressekonferenz in Wien präsentiert - plus den News aus den 17 Partnerstädten. Jede Stadt hat zusätzlich eine kulinarische Spezialität aus ihrer Region zur Verkostung mitgebracht.
Holt euch gleich euer kostenloses Exemplar im Tourismusbüro Hauptplatz 17. Tipp: In jeder Stadt bekommt ihr Aufkleber für den Sammelpass im Reiseführer, je mehr Städte ihr besucht, desto größer werden die Geschenke. Mitmachen und bis Ende 2026 einschicken.
Von Freitag bis Sonntag haben wir gemeinsam ein intensives, aber richtig schönes Wochenende erlebt!
Teamgeist, Action & jede Menge Spaß – so muss das sein! 💯🔝
Wir haben erfolgreich die Erschließung einer Containeranlage fertiggestellt.
Die Anlage umfasst einen Stiegenturm mit Galerie und Zugangspodest sowie eine Technikebene auf dem Dach.
Planung, Fertigung und Montage – alles aus einer Hand!